Zum Heizungs- und Energiehammer als Kenngrößen für Deutschlands Abstieg aus der ersten Weltliga gesellt sich das noch viel schlimmere Übel des Bildungshammers

Von Gastautor Dr. Klaus Rißler

Eine Woche zuvor erschien ein Beitrag mit dem Titel „Quo vadis Deutschland – der unaufhaltsame Abstieg eines einst international erfolgreichen und geachteten Staates ?“ [1].

Dieser Abstieg oder auch Absturz ist im Wesentlichen nicht nur auf eine völlig die Realitäten ausblendenden Wirtschafts-, Energie-, Umwelt- und Gesellschaftspolitik, sondern auch einer mehr und mehr verfallenden Bildung in diesem Land geschuldet. Denn ein politisches Komplettversagen, wie gerade aktuell in der Energiepolitik, lässt sich eben nur mit einem zeitgleich dazu eingetretenen Bildungs-Blackout erklären. Und wenn man sich den von Politik und Wirtschaft seit Jahren propagierten Mangel an Fachkräften vor Augen hält, dann tritt dieser beim Blick auf die Regierungsbank umso deutlicher in Erscheinung. Mit anderen Worten ausgedrückt: Kann man von einer Dilettantenriege bzw. Idioten überhaupt je erwarten, dass diese dem Mangel an Fachpersonal effizient zu Leibe rückt, wenn auch nur eine Person dieses politischen Komödienstadels nicht einmal selbst über die nur allermindeste Fachkompetenz verfügt ? Man sehe sich nur einmal die Lebensläufe dieser Koryphäen an.

Der Verfall der Bildung in Deutschland, der alle schulischen und Lehreinrichtungen von der Grund- und Hauptschule, Berufsschule, Mittelschule und Gymnasium bis hin zu den Fachhochschulen und Universitäten betrifft, vollzog sich allerdings schon zu Zeiten der Regierungsverantwortung eines Helmut Kohl. Denn die von ihm nach seiner Wahl zum Bundeskanzler als Folge des am 1. Oktober 1982 stattgefundenen konstruktiven Misstrauensvotums gegen Helmut Schmidt beschworene politisch-moralische Wende war während seiner 16-jährigen Kanzlerschaft nicht einmal im Ansatz zu erkennen. Denn auch damals ging’s immer mehr bergab, zwar für die Öffentlichkeit meist unmerklich bzw. nur schleichend, aber es ging eben doch mehr oder weniger kontinuierlich den Bach runter. Ja, auch unter den CDU/CSU geführten Regierungen, die stets das Wort „Leistung muss sich lohnen“ im Schilde führten, geriet die Bildung immer mehr zur Makulatur und seit dem Merkel’schen Lockruf „Kommet alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken“ im Spätsommer/Herbst 2015 sogar auch noch völlig zur Ruine.

Was die einstige Partei der Handwerker und des Mittelstandes mittlerweile als Juniorpartner der (H)AMPEL an unfassbaren Plattitüden seit bald zwei Jahren unaufhörlich mitproduziert, lasst eigentlich nur den Schluss zu „Diese FDP braucht kein Mensch mehr“, wie es Privat-Dozent Dr. Josef Thoma aus Berlin vor einigen Monaten in einem Video treffend formulierte [2].

Noch sehr gut erinnere ich mich daran, dass es in Baden-Württemberg im Rahmen der in den 80er Jahren von der CDU dominierten Regierung durchgeführten Bildungsreform sogar möglich war, Mathematik im Abitur abzuwählen. Diese absurde Maßnahme wurde zwar kurz danach wieder aufgehoben, beweist allerdings, dass auch die CDU am gegenwärtig umso deutlicher auf der Hand liegenden Bildungsabstieg schon lange vor Merkel entscheidend mit herumgebastelt hat.

Was sich allerdings bildungsmäßig seit dem Tsunami mit Millionen an aus vormodernen, archaischen und bildungsfeindlichen Kulturen hierzulande abgespielt hat und neuerdings einem neuen Kulminationspunkt entgegengeht, lässt sich nur noch mit einem ungebremsten Fall aus großer Höhe beschreiben.

Um das Bildungsversagen zu komplettieren bedurfte es aber nicht nur kulturfremder Zuwanderung, sondern auch zweier erst jüngst verabschiedeter Gesetze wie dem „Gesetz zum Bürgergeld“ und dem „Gesetz zur Kindergrundsicherung“. Denn wie kann man Menschen zur politisch-gesellschaftlichen Verantwortung heranziehen, wenn sie, lapidar gesprochen, nur das Maul aufzumachen haben, um dann die gebratenen Tauben einfach hineinfliegen zu lassen ? Die Aufwendungen pro Jahr für das „Bürgergeld“ belaufen sich auf sage und schreiben 44 Milliarden Euro für welche eine zusehends schrumpfende Zahl an Erwerbstätigen einstehen muss und diese horrende Summe nur noch durch weitere gravierende Steuererhöhungen zu finanzieren sein wird. Dies, obwohl die Schmerzgrenze schon weit überschritten wurde. Und wo positioniert sich in dieser Frage die FDP in der (H)AMPEL ? Und wieso sollte man sich überhaupt noch auf den Hosenboden setzen, um etwas zu lernen, damit das Erlernte dann auch der Gesellschaft zu Gute kommt ?

Oder sollte man diese beiden völlig realitätsfernen Gesetze nicht treffenderweise als „Fachkräfteverhinderungsgesetze“ titulieren ? Siehe dazu auch die in [1] zitierten Worte des früheren Bezirksbürgermeisters von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky.

Was den Bildungsmonitor betrifft, sieht es begreiflicherweise in den Zuwanderungs- und Clan-Brennpunkten, wie z. B. Berlin und Bremen am schlechtesten aus, denn beide rangieren am untersten Ende der Bildungsskala.

Aber nicht die ach so angeblich bildungsbeflissenen Westbundesländer, sondern seit mittlerweile 18 Jahren behauptet sich Sachsen an der Spitze des kürzlich von der Initiative Soziale Marktwirtschaft (INSM) veröffentlichten 20. Bildungsmonitors, gefolgt von Bayern und Thüringen auf den Plätzen zwei und drei. Die Position des bislang ausnahmslos von der CSU-dominierten Bayern überrascht nicht, denn der Freistaat setzt sich seit Jahrzehnten hartnäckig an der Spitze fest und auch die Pole-Position Sachsens verwundert nicht einmal besonders, denn das Land bildete jahrzehntelang die industrielle Speerspitze der untergangenen DDR. Schon etwas überraschend dagegen mutet der dritte Platz Thüringens an, zumal das Land ja nicht unbedingt von einer bildungsaffinen Dreierkoalition aus SPD, Die Linke und den GRÜNEN regiert wird. Allerdings könnte diesbezüglich aber auch die lange Dominanz der CDU noch immer nachhallen, aber wie lange noch ?

Anders offenbart sich die Lage in Baden-Württemberg, dem Land, in dem seit dem Frühjahr 2011 die GRÜNEN mit Ministerpräsident Wilfried Kretschmann die Richtlinien nicht nur der Politik, sondern auch der Bildungspolitik bestimmen und die Bildung proportional zur Zeitspanne ihrer Mehrheitsbeteiligung sehr stark nachließ und das Land, einst hinter Bayern auf Position 2, somit tief ins Mittelfeld abrutschte.

Natürlich, wie sollte es anders auch sein, erfolgte ein „Pseudo-Aufschrei“ der „Bildungspolitiker“ von SPD, GRÜNEN, FDP und CDU, dem allerdings weder konkrete Maßnahmen zur Abwendung weiteren Unheils folgten, noch der Öffentlichkeit die Gründe für dieses Versagen vor Augen geführt wurden. Denn niemand möchte sich ja leichtfertig dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit bzw. des Rassismus aussetzen, kehrt deshalb die Wahrheit klammheimlich unter den Teppich oder belässt es bei wirkungslosen „kosmetischen“ Korrekturen, welche zwar Milliarden Euro verschlingen, an der prekären Situation jedoch kein Promille ändern.

Obwohl, wie bereits bemerkt, der Verfall der Bildung sich schon seit Jahrzehnten schleichend vollzieht, kann man den seit mittlerweile acht Jahren zu beobachtenden abrupten Abfall nur noch mit einer Säure/Base-Titrationskurve vergleichen, bei der es nach anfänglich geringem Abfall der OH/H+-Konzentration mit ein Schlag mit Macht nach unten geht. Und dieser Verfall lässt sich einzig und allein nur mit der Flutung des Landes mit Millionen an bildungsfernen Migranten erklären, durch welche das Bildungssystem einem in dieser Art und Weise noch nie dagewesenen Stresstest unterzogen wurde, dem es, wie zu beobachten, nicht im Geringsten gewachsen war. Thilo Sarrazins düstere Zukunftsprognose, dass sich Deutschland abschafft, steht längst nicht nur wie ein Damoklesschwert über uns, sondern hat sich unser bereits vollauf bemächtigt.

Allerdings war diese Situation von vorn herein abzusehen und mit den Worten „Wir schaffen das“ einer in jeder Beziehung mit ihrem Amt überforderten Kanzlerin goss sie auch noch Hohn und Spott auf die Mehrheit der Bürger dieses einst blühenden Staatswesens aus. Doch in welche Richtung hat sich der moralische Kompass in den vergangenen 30 Jahren bewegt, dass man ihr für die auf die Vernichtung Deutschlands gerichtete Politik auch noch den höchsten Orden verlieh, den das Land zu vergeben hat ?

Diesbezüglich den schwarzen Peter den Lehrkräften zuzuschieben bzw. auch die Zahl der Schüler pro Klasse zu begrenzen, hilft keineswegs weiter. Denn angesichts der Umstände, dass in den unzähligen Brennpunktschulen in ebenso unzähligen Brennpunkten an Migrantenpopulation die Lehrkräfte verständlicherweise weder ein noch aus wissen, der Krankenstand überdurchschnittlich hoch ist, sich immer mehr Lehrer und Lehrerinnen in psychische Behandlung begeben müssen, viele den Dienst quittieren, der pädagogische Nachwuchs mehr und mehr fehlt, interessiert die politischen Entscheidungsträger herzlich wenig. Wie viele Eingaben und Gesuche richtete die ungemein engagierte Lehrerin Doris Unzeitig [3] schon an die Bildungssenatorin von Berlin, bis sie schließlich völlig entnervt das Handtisch warf.

Tatsache ist eben, dass in diesen Brennpunktschulen bis zu weit mehr als 90 % an Kindern von bildungsfernen Migranten vertreten sind, die oft genug genauso wenig sowohl am Lesen und Schreiben als auch am Erlernen der deutschen Sprache interessiert sind wie ihre Eltern. Wieso sollten sie denn auch ? Geld steht ja in Hülle und Fülle zur Verfügung und die Zahl der Gutmenschen befindet sich nach wie vor auf einem Höchststand, welche den Migranten bei allem nur Erdenklichen beiseite stehen und ihnen den Weg weisen, wie man auch künftig die „Kohle“ abgreifen kann, welche Millionen Menschen mit ihrer Hände Arbeit tagtäglich erkämpfen müssen.

Erst vor einer Woche konnte man auf der Titelseite einer großen deutschen Wochenzeitung lesen, dass 50 % aller Grundschüler weder des Lesens noch Schreibens mächtig seien.

Diesem Umstand kann sich die noch vor zwei Jahren amtierende Kanzlerin nur schwerlich entzogen haben, denn anders kann man sich ihre lapidare Antwort auf das Flüchtlingsproblem nicht erklären, „dass sie das nicht weiter berühren würde, da sie jetzt nun einmal da seien“. Eindrucksvoller und „nachhaltiger“ lassen sich ihre Untergebenen nicht mehr verhöhnen.

Fazit:

Der Absturz des Bildungswesens in diesem Lande von der Berufs- bis zur Hochschule lässt sich nicht mehr länger leugnen. Der Anachronismus dabei ist jedoch, dass die Notengebung Hand in Hand mit dem Bildungsabsturz immer großzügiger gehandhabt wurde.

Im Gymnasium meiner Heimatgemeinde nahe Freiburg im Breisgau gab es in den 80ern einmal sechs !!! Einser-Abis, was 20 Jahre zuvor noch völlige Illusion war.

In einem späteren Gespräch mit einem dieser „Einser-Schüler“ musste ich allerdings enttäuscht feststellen, dass mein Allgemeinwissen erheblich größer war als das seinige und er mir in keinem der angesprochenen Punkte Paroli bieten konnte.

Und erst vor ca. 4 Monaten erfuhr ich von einem Professor einer Hochschule für Elektrotechnik, dass das Niveau seiner Studenten wie er sich ausdrückte, einfach nur noch grauenhaft sei und er eigentlich die Hälfte bei Klausuren durchfallen lassen müsste, dies allerdings nicht darf.

Man könnte diese auf nur zwei Beispiele komprimierte Reihe beliebig fortsetzen, Beispiele dazu gibt es in Hülle und Fülle, möchte mich jedoch auch aus Platzgründen auf diese beiden beschränken.

Sie können mir, verehrte Leserinnen und Leser glauben, dass es sich weder um Einzelfälle oder an den Haaren herbeigezogene Extreme handelt, sondern diese Beobachtungen sehr wohl den desolaten und sich immer weiter verschlechternden Zustand des Bildungswesens wirklichkeitsgetreu abbilden.

Ein rohstoffarmes Land, das als wichtigstes Exportgut seine bis vor wenigen Jahrzehnten noch weltweit respektierte Bildung vorweisen konnte, hat mittelweise auch diesen Trumpf leichtfertig aus der Hand gegeben. Als nur ein Beispiel hierfür sei die Abschaffung des Diploms als eines der bislang wichtigsten Produkte von „Made in Germany“ herangezogen.

[1] https://www.diefreiemeinung.de/2023/09/quo-vadis-deutschland-der-unaufhaltsame-abstieg-eines-einst-international-erfolgreichen-und-geachteten-staates/

[2] Diese FDP braucht kein Mensch – YouTube

[3] Eine Lehrerin sieht rot, Doris Unzeitig, Plassen-Verlag, Kulmbach (2019).

Print Friendly, PDF & Email

2 Replies to “Zum Heizungs- und Energiehammer als Kenngrößen für Deutschlands Abstieg aus der ersten Weltliga gesellt sich das noch viel schlimmere Übel des Bildungshammers”

  1. Die gewollte Verblödung nimmt seinen Lauf. Denn mit Menschen, die noch selbst denken können, alles prüfen und kritisch hinterfragen läßt sich dieser satanische Plan nicht durchsetzen
    Völkersterben indem man alle vermischt, ihre Identität somit tötet – die wissen ja gar nicht mehr, wer sie sind und wo sie hingehören – sie werden wie Vieh in den WHO-Stall getrieben –
    und allein der Geschlechteraustausch – aus Mann wird Fraumann- und aus Frau wird Mannfrau- zeigt doch den ganzen Irrwahn auf.
    Und die neuen verordneten Impfprogramme sorgen schon dafür ihre perfiden Wünsche der Dezimierung zur Erfüllung zu bringen. Diese neuen „Weltretter“ stehen hoffentlich bald auf der Abschußliste des Schöpfers aller Menschen. Wenn doch die Völker aufwachen und zusammenstehen würden und sich gemeinsam dieser Vermischung widersetzen würden.
    Sind denn unsere Deutschen nach den verheerenden Kriegen alle abgewandert, oder haben sie nicht mit vereinten Kräften ihr Land wieder aufgebaut und zu Wohlstand gebracht? Und das soll nun alles für die Katz gewesen sein?

  2. Toll aber wer jagt diese Ratten mal zum Teufel. Putin? Corona scheint auch kein Thema mehr zu sein?

    An den Auswirkungen herum zu schmieren, bringt es wohl kaum, wenn die Ursache ganz woanders liegt. Der Bürger braucht Prügel und Anleitung von der richtigen Seite. Richtig, Normal ist, was funktioniert und allen gerecht wird. Wenn der Bürger keine Verantwortung übernehmen will, hat er zu spuren, bis er es mal kapiert hat.

    Bleibt zu hoffen das unsere Regierung, Medien usw alles schön weiter kaputt machen, die Bürger an die Leine nehmen und fertig machen. Die Zukunft ist ja schon verheizt. Da geht doch noch mehr. Wenigstens kann man sich auf diese Verräter an Volk und Vaterland verlassen. Ein Leben wie in „V wie Vendetta“ ist ja auch erstrebenswert. Bloß ein „V“ gibt es nicht.

    Wenn jeder immer nur sich selbst der Nächste ist, wird er am Ende ganz allein dastehen. Die Zivilcourage ist ja heute schon jämmerlich. Jeder ist doch schon ein Julien Assange. Demnächst ein Nazi Jude und blöde Hunde ohne Maulkorb müssen draußen bleiben. Ganz toll, so wird sicher was draus wie Soylent Grün Menschenfleisch.

    Schuld allein ist doch das Bürgerlein (jeder von euch Flitzpiepen). Feige, bloß ein Klugscheißer, kein Rückgrat, Verantwortungslos, nutzloser Biomüll auf zwei Beinen. Heute heißt es nicht mehr, wer wirft den ersten Stein, sondern wer schneidet diesen Verbrechern und Parasiten mal die Hälse durch. Aufhängen und Erschießen ist auch was Feines.

    Einfach alle zu Hause bleiben. Nichts mehr tun. MESA = Macht Eure Scheiße Allein. Niemand muß Hungern, Dursten usw. Wer säät denn, wer erntet, wer holt denn die Ware von den Frachthafen, Umschlag Plätzen? Wer macht denn alles? Ihr seid so blöd, das es weh tut.

    Und täglich grüßt das Murmeltier. Einen Adolf Hitler wie kranke Wirrköpfe wird man mit Brandbriefen, Peditionen usw nicht los. Die Lachen doch darüber, wischen sich ihre Ärsche damit ab.

    Corona ist ein schönes Beispiel. Eine militärische Operation der USA. Eine genetische Biowaffe auf uns loslassen, um zu Impfstoffen für die schönen Biokriege zu bekommen. Der Haken die Impfstoffe werden nie funktionieren. Also weiter Töten, Schädigen. Wer hindert diese irren Antichristen denn daran? Was ist wenn „plötzlich“ als Nebenwirkung 2 bis 5 Milliarden Bürger kampfunfähig wie tot sind? Eine Biowaffe hat wohl kaum was mit Gesundheit zu tun. Sie soll schädigen, verwirren, Irrationalität verursachen und töten. Und!? Was haben wir? Aus „ungeklärter Ursache“ Tod wie Schwerst Schädigung. Wann wacht IHR denn mal auf ???

    Gegen eine zusammen gepfuschte genetisch mutierte Biowaffe gibt es keine wirksamen Impfstoffe, die schon mal keine sein können. Sie müssten den genetisch angerichteten Schaden reparieren können. Denken ist eine Zier, es geht sich ohne ihr.

    Wir haben jetzt die berechnete, erwartete Corona Pause und dann kommt Long Covid. Wie damals Nagasaki, Hiroshima und plötzlich brach die Hölle los. Bin ja mal gespannt wie man das schaffen will. Die Wirkung einer A Bombe hört auf, nicht die einer genetischen Biowaffe die auf Töten programmiert ist. Fragt bei Wuhan nach. Christian Drosten und Freund Fauci wie bei dem Saupack von Impfstoff Herstellern. Warum wohl verweigern sie uns sämtliche Unterlagen, Studien, Absichten?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert