Bundesinnenministerin kann zur Not doch abschieben, aber nicht illegale Migranten
Von Demokratieschutz
Allem Anschein nach hat das Bundesinnenministerium in ihrer Antwort auf eine kleine Anfrage der CDU aus den Juni gelogen, offenbar um Kontakte zwischen engsten Faeser-Vertrauten und dem ZDF-„Satiriker“ Jan Böhmermann zu verschleiern.
Denn auf eine spätere Anfrage der AfD, sah die Antwort ganz anders aus.
Aus der Antwort auf die Anfrage der damaligen AfD-Digitalsprecherin Joanna Cotar sowie den Abgeordneten Barbara Lenk und Beatrix von Storch antwortete das Bundesinnenministerium, daß Frau Juliane Seifert als Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) mit Böhmermann in Kontakt stand.
Böhmermann unterstütze ein Projekt zum Thema „Haß im Netz“, welches aus Mitteln des BMFSFJ finanziert wurde. Nach dem Wechsel von Frau Seifert in das Bundesinnenministerium, führte sie noch zwei weitere Telefonate mit Böhmermann. Damit erwies sich die vorherige Antwort des Bundesinnenministeriums als eine glatte Lüge. Ebenfalls erschien ein Dossier, in welchem belastende Informationen über den Behörden-Chef Schönbohm gesammelt wurden.
Der Verdacht steht somit nahe, daß Nancy Faeser geheime Informationen über ihren eigenen Mitarbeiter an Böhmermann zukommen ließ. Inhalte für das Dossier sollen durch den Verfassungsschutz geliefert worden sein. Es ist ein Skandal, daß eine Bundesministerin den Geheimdienst auf ihre eigenen Mitarbeiter ansetzt, um sie loszuwerden.
Die Frau ist ein saudummer Charakterkrüppel.