ÖRR: Im Netz der Lügen

WDR gibt hauseigene Mitarbeiterin als normale Kundin aus – Wehren Sie sich gegen diese Manipulation und mobilisieren Sie Ihre Mitbürger gegen den Betrugsfunk

Von Meinungsfreiheit für den Bürger

Ausgerechnet der Billigdiscounter Penny trieb für eine Woche die Preise für Lebensmittel in schwindelerregende Höhen. „Wahre Preise“ nannte Penny seine Aktion, die nichts weiter war als eine Erziehungsmaßnahme für Kunden, angeblich für mehr „Klimaschutz“.

Das Problem: Das WDR-Fernsehteam fand im Penny Markt nicht einen einzigen Kunden, der den gewünschten Positivkommentar abliefern wollte. Also gab der WDR kurzerhand seine eigene Mitarbeiterin als zufällig vorbeikommende Penny-Kundin aus, die das Erwünschte brav in die Kamera ablieferte. Nachdem der Schwindel aufflog, löschte die ARD die Interviewsequenz.

Lug, Betrug, handfeste Falschinformationen, Verschleierung und meinungsmanipulierende Berichterstattung: Das ist das Niveau, das die Öffentlich-Rechtlichen den milliardenschwer abGEZockten Bürgern täglich anbietet.

10 Millionen Bürger können sich die tägliche warme Mahlzeit nicht mehr leisten. Das sind Zustände wie in einem Schwellenland. Stattdessen freut sich der WDR über künstlich hochgetriebene Preise bei Lebensmitteln, die schon vorher für einen Großteil der Penny Kunden kaum noch erschwinglich waren.

Wir, Sie und ich, weigern uns, das länger hinzunehmen. ARD und ZDF sollen neutral, sachlich und ausgewogen berichten, schonungslos Mißstände aufzudecken, Freiheit und Bürgerrechte zu schützen. Sonst haben sie ihre Daseinsberechtigung verloren.

Hintergrundinfos hier

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2 Replies to “ÖRR: Im Netz der Lügen”

  1. ,[ .. die nichts weiter war als eine Erziehungsmaßnahme für Kunden .. ]

    Penny (Berlin, Residenz Straße) hat noch eine andere Methode zur Erziehung von Kunden, seit Corona.

    Eine hinderliche Plastik Verkleidung an den Kassen. Beim Legen der Waren in den Einkaufswagen, wie bezahlen, muß der Kunde sich dem „Bezahlloch“ hinunter beugen.

    Wenn der Kassierer (in) nicht die eingescannte Ware rausschiebt, muß man ebenfalls „buckeln“ um an die Ware zu kommen. Für alte Leute ist das reine Schikane.

    Bei der Maskenpflicht zur Coronazeit bei Penny, gab es da einen unverschämten Maskennazi, der jeden anmachte, dessen Maske ihm nicht gefiel. Ein Schreiben vom Seuchenamt, das sie das Tragen der Maske verlangen dürfen, konnten sie nicht vorweisen. Trotz der Pflicht Lebensmittel verkaufen zu müssen, drohte man mit Hausrecht.

    Die Plastik Verkleidung an den Kassen schützt genauso wenig wie eine Maske. Geht man so mit Kunden um, wenn man verpflichtet ist, Lebensmittel zu verkaufen?

    Die Paykarte ist auch so ein Witz für Unbedarfte. Im Übrigen kein Kunde meckert bei Penny, wenn ich da bin. Nur ich, aber ich habe aufgegeben, weil keine Reaktion erfolgt. Auf meine Frage wann dieser Plastik Blödsinn an der Kasse verschwindet, gab es ebenso keine Antwort. Das ist Sozialdistanzing mit Schikane, mit hohen (unberechtigten) Preisen.

    „Pfui Penny ihr solltet euch was schämen und mal einen Psychiater aufsuchen. Ihr seid doch nicht mehr richtig im Kopf.“

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