Graichen als Bauernopfer nützt wenig, die komplette GRÜNE Ideologie muss verschwinden

Graichen trat zurück, als Bauernopfer für Habeck. Doch was für ein Zweck hat dieses? Die Politik muss sich ändern, denn jetzt macht ein anderer Kopf die gleiche Politik weiter. Die Politik bleibt weiter schlecht, für das Volk teuer und ohne Mehrwert. Die katastrophale Energiepolitik, mit Verkehrs- und Wärmewende, Zwangssanierungen und Zwangswärmepumpen geht weiter, ohne überhaupt den dafür benötigten Strom erzeugen zu können.

Politiker und insbesondere GRÜNE schaffen Fakten, ohne überhaupt die Möglichkeiten zur Umsetzung zu besitzen. Leidtragende ist das Volk, das Unsummen zahlen muss für eine nicht funktionierende Ideologie. Wer Planung lernt, lernt als Erstes die Grundlagenermittlung. Hier zeigt sich, dass Politiker in der heutigen Zeit zwar mit einer Machtfülle und hohes Gehalt ausgestattet sind, doch nie etwas gelernt hatten und in dem Fall des Habeckschens Ministeriums war es eben die Planung. Die Grundlagenermittlung, eigentlich die Voraussetzung jeder Planung, wurde durch Habeck kurzerhand in „Grundlagenzerstörung“ umgewandelt. Die Grundlagen zur Stromerzeugung wurden erst gar nicht ermittelt, sondern gleich zerstört. Sichere und grundlastfähige Kernkraftwerke wurden abgeschaltet und die Zeiten für die endgültige Abschaltung der Kohlekraftwerke sowie die Umrüstung der Gaskraftwerke auf Wasserstoff festgelegt. Ersatz für die Kraftwerke Fehlanzeige, Perspektive für Wasserstofferzeugung ebenfalls Fehlanzeige. Günstiges Russengas, nie wieder und teures umweltschädigendes US-Frackinggas ist nicht in den benötigten Mengen verfügbar. Was bleibt, ist nicht grundlastfähiger Flatterstrom aus Windkraft- und Solaranlagen. Nach Habecks Verständnis müssen lediglich genug Windkraft- und Solaranlagen gebaut werden und ausreichender Strom für alles, einschließlich Verkehr und Heizung, steht zur Verfügung. Doch so ganz traut Habeck sich noch nicht einmal selbst, denn Smartmeter sollen den Stromverbrauch zukünftig regeln. Im Klartext bedeutet es, dass die Stromanbieter bei Strommangel einfach den Strom in ganzen Wohnblöcken/Straßenzüge, oder sogar in kompletten Städten, abschalten können. In stromintensiven Gewerken geschieht es bereits heute, Aluhütten oder Zementwerke kennen das Spielchen. Es ist ein geregelter Blackout und nichts anderes.

Zwar in Kenntnis der gesamten Problematik wird trotzdem an die Elektrifizierung des Verkehrs und an der elektrischen Beheizung von Gebäuden festgehalten. Wie immer wenn aus ideologischen Gründen an nicht Funktionsfähigen festgehalten wird, so wird auch die Verkehrs- und Wärmewende zu einem Fiasko. Die Verkehrswende wird darauf hinauslaufen, dass das Auto für alle zur Geschichte wird. Zukünftig wird das eigene Auto, so wie in den 1950er und 1960er Jahren, nur den gehobenen Gesellschaftskreisen zur Verfügung stehen. Weil Strom teure Mangelware bleibt und nur E-Fahrzeuge erlaubt sind, sind die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten eines Autos für die Masse nicht mehr finanzierbar. Anders bei der Wärmewende, arme und reiche Leute frieren im kalten Deutschland gleich. Hier kann die Politik nicht nur der gehobenen Gesellschaftsschicht das elektrische Heizen erlauben. Hier könnte es für Menschen die die teuren Umbaumaßnahmen für Dämmung und Wärmepumpen nicht zahlen können zu Zwangsenteignungen kommen. Für die Masse bleiben vielleicht nur kleine Wohnungen eine Alternative, die nur bei Stromverfügbarkeit beheizt werden. Ansonsten Wärmehallen zum aufwärmen und dicke Decken für die Nacht.

Ja, es sind Horrornachrichten, die aber bei GRÜNEN Regierungen (egal ob mit Schwarz oder Rot) zu unausweichlichen Tatsachen führen. Wenn GRÜNE und ihre Ideologie nicht gestoppt wird, dann ist in Deutschland ständig Kriegszustand, auch wenn kein Krieg herrscht. Nicht nur die Graichens und ihre Vetternwirtschaft sind zu entfernen, sondern die gesamte GRÜNE Ideologie.