Trotz schwerer Korruptionsvorwürfe fasst der ÖRR Habeck mit Samthandschuhen an: Machen Sie Schluss damit
Von Meinungsfreiheit für den Bürger
Immer größere Wellen schlägt die Affäre aus handfestem Filz- und Gefälligkeitspolitik für amerikanische Großinvestoren rund um Wirtschaftsminister Robert Habeck. Die Vorwürfe wiegen so schwer, daß selbst der ÖRR sich nicht länger vor der Berichterstattung drücken kann.
Doch natürlich schlägt wieder einmal die parteigrüne Schlagseite der ARD-Intendanz voll durch. Es wird manipuliert, „gelückentextet“ und weggeschnitten, was das Zeug hält – um die grüne Wählerblase ja nicht zu verunsichern. Schluss damit. Der Schaden für Deutschland ist zu groß, um den Grünen und ihren korrupten Clanstrukturen noch länger medial die Stange zu halten. Fordern Sie hier, die Medienverantwortlichen auf, endlich ihrer Wächterfunktion und ihrer Verantwortung für unser Land nachzukommen.
Wie die Lückenpresse beim ÖRR funktioniert, zeigt das Interview mit der Mittelstandsunion-Chefin Gitta Connemann. Scharf kritisierte Connemann Habecks „dümmste Energiepolitik der Welt“ und bezeichnete das Wirtschaftsministerium als „Bananen-Ministerium“.
Zuviel für die ARD: Die „verbannte“ das Interview bei seinem Mini-Sender Phoenix und schnitt obendrein noch die drei wesentlichsten Interviewminuten raus.
Jeder Tag, an dem das Haus Graichen/ Habeck die Bürger gängelt, ihren Besitz und ihr Vermögen mit Enteignung bedroht, ist einer zuviel. Die Medien müssen endlich den Druck auf die Regierung ausüben, den es braucht, um Habeck und seine Amigos aus dem Wirtschaftsministerium zu jagen. Der grüne Ideologen-Filz wächst sich zur riesigen Bedrohung für die Zukunft unseres Landes aus: Das müssen endlich auch die Intendanten und Programmredakteure beim ÖRR erkennen und danach handeln.