Weitere Argumente, um Menschen zu überreden, weniger Kinder zu bekommen

Von Carsten Leimert

Man könnte potentiellen Eltern sagen, dass es ihre potentiellen Kinder einmal am besten haben werden, wenn sie von ihnen gut laufende, zukunftsträchtige Unternehmen oder Immobilien o.Ä. geschenkt bekommen, wenn sie erwachsen sind, und dass andernfalls das Risiko besteht, dass ihre Kinder arm sein werden. Dabei ist noch zu berücksichtigen viele kleine Unternehmen, insbesondere Bauernhöfe, aufgrund der Industrialisierung keine Zukunft haben.

Eltern ist daher auch zu empfehlen, dass sie erst Vermögen anhäufen und dann Kinder zeugen sollten, weil diese Reihenfolge einfacher/erfolgversprechender. Die umgekehrte Reihenfolge (d.h. zuerst Kinder zeugen und dann Vermögen anhäufen) ist weit schwieriger, weil das Aufziehen von Kindern viel Geld und Zeit kostet.

Außerdem könnte man potentiellen Müttern von wahren authentischen Horrorgeschichten berichten, wo Frauen nicht nur eine Doppelbelastung stemmen müssen (Beruf und Erziehung), sondern auch noch verlassen wurden vom Vater, sodass sie alleinerziehend sind und die neben ihrem Job als Mutter noch Fulltime arbeiten müssen, weil man mit Sozialhilfe kaum hinkommt und seinem Kind sonst viele Wünsche nicht erfüllen könnte.

Inflation:

Ursache für die Inflation könnte vielleicht die wirtschaftliche Assimilierung/Annäherung der armen Länder an die reicheren Länder sein. Wächst ein armes Land an das Niveau der 1. Welt heran, so steigen dort die Preise. Gleichzeitig bewirkt dies auch ein leichtes Steigen der Preise in der 1. Welt, weil die 1. Welt ja Waren, Rohstoffe und Dienstleistungen aus armen Ländern importiert. Eine weitere Ursache könnte möglicherweise sein, dass die Nachfrage stärker wächst als die Produktion.

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