Von Carsten Leimert
Kohlebetriebene Heizungen könnte man auch (anstatt im Keller) im Dachboden einbauen. Dies hätte den Vorteil, dass man den Schornstein noch höher bauen könnte und die Abgase besser vom Wind abtransportiert werden könnten.
Man könnte in den Dachboden auch kleine Kohlekraftwerke einbauen, die Strom erzeugen und deren Abwärme man zum Heizen der Heizungen und zur Erwärmung des Nutzwassers (für das Baden und Duschen) nutzt. Durch solche Heizkraftwerke könnte man viel Energie sparen, weil man dann die Energie dreifach nutzen würde (zur Stromerzeugung und zum Heizen und zur Erwärmung des Wassers).
Da die Wasserleitungen für das Nutzwasser und die Heizungen vom Dach wieder runter in die einzelnen Etagen führen, muss man auch keine zusätzliche Hubarbeit verrichten, um es zwischenzeitlich auf den Dachboden zu transportieren, um es dort erhitzen zu können (vgl. Prinzip der kommunizierenden Röhren).
Neben der Energieersparnis hätte ein solches Kombikraftwerk auch den Vorteil, dass die Menschen nicht 3 Maschinen benötigen und finanzieren müssen (eine zur Stromerzeugung, eine zum Wassererhitzen und eine zum Erhitzen des Heizungswassers). Vielleicht wollen manche Wirtschaftsführer eine solche Dreifach-Kombimaschine nicht, da sie wollen, dass wir möglichst viel Energie verbrauchen und bezahlen und 3 Maschinen (anstatt nur einer einzigen Kombimaschine) finanzieren