Von Gastautor Dr. Klaus Rißler
Sicherlich erinnern sich noch viele Ältere an die Frankenstein-Filme aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, allesamt noch in schwarz-weiß, die sich erstmals an dem am 1. Januar 1818 veröffentlichten Roman von Mary Shelley (1797 – 1851) mit dem Titel „Frankenstein oder Frankenstein der moderne Prometheus“ (im englischen Original „Frankenstein or the Modern Prometheus“) orientieren. Er erzählt die Geschichte des jungen Schweizers Viktor Frankenstein, der an der damals berühmten Universität Ingolstadt einen künstlichen Menschen erschafft. Heute würde man im Jargon der neuen „Kalifornischen Ideologie“ des WEF-Chefs, Klaus Schwab, sagen, DEN neuen, sowohl an jedem Ort und zu jeder Zeit vollständig überwachbaren als auch beherrschbaren und damit einer winzig kleinen globalen Elite bedingungslos untertänigen Menschen zu schaffen.
Viktor Frankenstein in seinem Labor, künstlerische Darstellung in Publikation 1922
Wir müssten eigentlich dankbar dafür sein, dass sich diese Horrorvision bis in die heutige Zeit noch nicht umsetzen ließ. Allerdings stellt sich gerade in Anbetracht der Erfolge bei Klonierungsexperimenten, wie anhand des Schafes Dolly im Jahre 1996 nahe Edinburgh gezeigt, sowie den bahnbrechenden Fortschritten der sogenannten „künstlichen Intelligenz“ (KI) die Frage, inwiefern und in welchem Zeithorizont dieses Verfahren auch auf den Menschen übertragbar ist bzw. hinter Institutsmauern schon weitgehend Gestalt angenommen hat. Fürwahr eine Horrorvision, allerdings im allerbesten Sinne der Herrschenden, DEN selektiv für jedweden individuellen Bedarf zurechtgeschneiderten und zu jeder Zeit servilen Menschen zu kreieren.
Leider lässt sich in Anbetracht der atemberaubenden Geschwindigkeit im Bereich der molekularbiologischen Forschung nicht ausschließen, dass solche Manipulationen des menschlichen Erbgutes bald auf der Agenda stehen werden bzw. schon der Wirklichkeit entsprechen und dieses Horrorszenarium sich in absehbarer Zeit als traurige Realität erweisen könnte. Denn das als Ergebnis einer sogenannten „Gain of Function Forschung“ wohl zufällig oder auch absichtlich (?) freigesetzte neue Corona-Virus SARS CoV-2 könnte dazu mittlerweile erhebliche Schrittmacherdienste geleistet haben. Außerdem soll im Zusammenhang mit einer PR-gestützten geradezu beispiellosen Impfkampagne gegen COVID-19 bereits in-vitro. d. h. im Reagenzglas, offensichtlich nachgewiesen worden sein, sodass injizierte modifizierte mRNA durch Umwandlung in die entsprechende DNA mittels eines speziellen Enzyms auch in die menschliche Erbsubstanz eingebaut werden könnte.
Dass innerhalb der folgenden Jahre und Jahrzehnte DER neue Mensch und mit ihm DIE neue Welt geschaffen werden muss und auch wird, daran hegen Klaus Schwab und sein Haus- und Hofhistoriker Yuval Noah Harari nicht die geringsten Zweifel. Das wird allerdings nicht ohne gewaltige gesellschaftliche Verwerfungen von statten gehen. Dazu sei Letzterer mit den folgenden Worten zitiert:
„[….] hier denke ich, das die größte Herausforderung für Wirtschaft und Politik in den nächsten Jahrzehnten sein wird: Was tun wir mit den nutzlosen Menschen ?“ Ja, was gedenkt dieser Herr Harari mit diesen zu tun ? Für mich erschreckend und gleichzeitig bitter enttäuschend, dass es sich um Worte gerade aus dem Munde eines israelischen Historikers handelt. Ist ihm nicht bewusst, dass die israelische Regierung im Verlauf der Corona-Hysterie quasi ganz Israel in ein gewaltiges Versuchslabor von Pfizer transformierte ? Mittlerweile regt sich dort jedoch massiver Widerstand gegen diese Versuche am Menschen.
Nun wird Klaus Schwab in wenigen Wochen 85 Jahre alt und dürfte sein unseliges und menschenverachtendes Wirken wohl bald in jüngere Hände legen. Dass seine abstruse und inhumane Ideologie überdauert, dafür dürfte er mit Sicherheit schon vorgesorgt haben, denn niemand wird wohl ernstlich daran zweifeln, dass es nach seinem Abschied einen Durchhänger geben wird. Denn der WEF ist eine oder, besser gesagt, ist wie eine vielköpfige Hydra, bei der nach Abschlagen eines Kopfes sofort ein anderer nachwächst. Alles in allem ein besonders in der Politik nur allzu verbreitetes Phänomen.
Kommen wir nun zu den äußerst umstrittenen Aktivitäten des US-Pharma-Multis Pfizer mit Sitz in New York, übrigens im Jahr 1849 von einem Deutschen aus dem schwäbischen Ludwigsburg mit Namen Karl Pfizer (1824 – 1906) gegründet. Zu den auch von Pfizer gemeinsam mit BioNtech unter weitgehender Umgehung der für die Zulassung von Arzneistoffen erforderlichen sogenannten „Regulatory Affairs“ entwickelten mRNA-Vakzine, liegt ein überaus brisantes Dokument aus dem Munde eines John Walker, (JW) vor, nach dessen eigenen Angaben „Director Worldwide R & D Strategies and mRNA Scientific Planning“.
Das Gespräch zwischen JW und einem Journalisten wurde ohne Wissen des Pfizer Managers aufgezeichnet. Daraus seien die brisantesten Passagen zitiert. Mehr dazu im unten stehenden Link.
Lassen wir nun JW zu Wort kommen: „Warum mutieren wir das Virus nicht selbst ? Damit ließen sich dann vorbeugend Impfstoffe entwickeln. Allerdings müsse verhindert werden, dass das veränderte Virus entkomme, was in Wuhan/China passiert sei. Denn es würde keinen Sinn machen, dass dieses Virus nur einfach so aufgetaucht sei, denn das sei „Bullshit“.
Im Verlauf des Gesprächs mit dem Journalisten verneint JW, dass Pfizer „Gain of Function Forschung“ betreibe, denn es handele sich lediglich um eine gesteuerte Entwicklung, die sich gewaltig von einer „Gain of Function Forschung“ unterscheide. Er gibt allerdings zu, dass ausgewählte Strukturveränderungen durchgeführt wurden, um zu erkennen, ob damit eine Wirkungsverstärkung eintritt. Aber sind nicht gerade dies die für eine „Gain of Function Forschung“ typischen Charakteristika, was JW jedoch verschweigt bzw. nicht zugibt ?
Auf die Frage des Journalisten, ob Pfizer darüber nachdenke, das Corona-Virus zu mutieren, antwortete JW, dass das nicht öffentlich verlautbart würde, aber…
JW beschrieb danach zwei Methoden, die Viren zu mutieren. Die eine sei, Affen mit Corona-Viren zu infizieren, um dann andere Affen anzustecken. Danach werden die infektiöseren Stämme isoliert und damit weitere Affen infiziert, wodurch man die Viren aktiv und konstant mutiere: Ein quasi regelrechtes virales „Perpetuum Mobile“. Und dies soll in der Tat keine „Gain of Function Forschung“ sein ?
In einer zweiten, laut JW von Pfizer nicht präferierten Methode, werde verfolgt, wie sich die Proteine an der Virusoberfläche verändern, um sodann gezielt einzugreifen, damit das Virus in die gewünschte Richtung mutiert. Und auch das soll keine „Gain of Function Forschung“ sein ? Der Leser möge selbst entscheiden.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs verriet JW, dass man bei den Experimenten langsam und behutsam vorangehe, denn man wolle ja nicht bewerben, dass Pfizer künftige Virusmutationen herausfinde. Dadurch ließen sich allerdings bereits prophylaktisch Impfstoffe entwickeln, bevor DIESE Virusvarianten in der Natur auftauchen und im Falle ihrer Existenz Pfizer bereits den passenden Impfstoff dazu anbieten könne. Auf den Einwurf des Journalisten, dass es sich dabei wohl um die ultimative „Cash Cow“ handele, stimmte JW mit den Worten zu „Ja, das wäre perfekt“.
Entlarvend und ein Knallbonbon erster Güte dann JW’s Aussage am Ende des Gesprächs, dass in einer Art „Drehtür-Effekt“ Beamte, die Pfizer Medikamente prüfen, schließlich in den Konzern eintreten, was im gleichen Sinn auch für Regierungsbeamte zutrifft, die für Armee und Verteidigung arbeiten.
Ohne sich jedoch der Brisanz des mit versteckter Kamera aufgenommenen Gesprächs bewusst zu sein und äußerst blauäugig dann JW’s wohl größter Fauxpas: „Wenn dann auch noch für die Zulassung von Arzneistoffen verantwortliche Behördenmitarbeiter für die Pharmafirma arbeiten, würden sie nicht so streng mit der Firma verfahren, bei der sie ihren nächsten Job erhalten“. Das riecht doch unglaublich stark nach institutioneller Korruption.
Selbstredend, dass dieses Video, wie so viele andere, die sich mit derselben Materie befassen, zwischenzeitlich gelöscht wurde. Getreu nach Christian Morgenstern (1871 – 1914): „Was nicht sein kann, was nicht sein darf“.
Fazit:
Aus all diesen Ausführungen müsste eigentlich in wohl nicht mehr zu leugnender Klarheit erkennbar sein, welch übler Tricks sich der weltweit tätige Digital Finanzielle Komplex (DFK) mit Hilfe seiner Unterorganisation „Pharma-Multies“ bedient, nur um die Menschen in einen anhaltenden Schreckenszustand zu versetzen und ihre Angst schamlos für die eigenen finanziellen Vorteile auszunutzen. Für den DFK kam die COVID-19 PLandemie damit alles andere als ungelegen bzw. wurde vermutlich sogar absichtlich auch noch weiter angeheizt.
Dass das Buch mit dem Titel „Der große Umbruch“ von Klaus Schwab und Thierry Malleret vom Weltwirtschaftsforum (WEF) gerade einmal weniger als 4 Monate nach dem von der WHO ausgerufenen Pandemie erschien, erhärtet die eben dargelegte These und müsste deshalb allen noch Zweifelnden nachhaltig zu denken geben,
Im Rahmen der Corona-Hysterie wurden innerhalb von wenigen Monaten angeblich neuartige Impfcocktails auf mRNA-Grundlage zusammengeschustert. Obwohl an dieser Art von Forschung schon seit mehr als 40 Jahren intensiv gearbeitet wurde, blieben die Erfolge bislang weit hinter den Erwartungen zurück und es gab nicht ein einziges marktreifes Produkt. Dennoch schossen auf einmal „Impfstoffe“ auf mRNA-Basis wie Pilze aus dem Boden, welche dann durch eine Notzulassung der Gesundheitsbehörden ohne ausreichende und sich gewöhnlich über Jahre hinziehende Testung dem Menschen verabreicht werden durften.
Mit der Forschung an sogenannter Boten-RNA = mRNA (Engl. Messenger RNA) befasst sich die Molekularbiologie. Dabei lässt sich die einsträngige mRNA mittels des in so gut wie allen Organismen vorhandenen Enzyms „inverse Transkriptase“ in die entsprechende doppelsträngige Desoxyribonukleinsäure (DNA) „umschreiben“, in der sämtliche Erbinformationen gespeichert sind. Die DNA wurde vom Schweizer Arzt Friedrich Miescher (1844 – 1895) in seinem Tübinger Schlosslabor erstmals im Jahr 1869 in einem Extrakt aus Eiter durch milde Säurebehandlung aus den Zellkernen, also den Nuclei von Leukozyten isoliert, deshalb auch der Name Nucleinsäuren.
Bereits vor Beginn der gewaltigen Impfkampagne, die ab Sommer 2021 anlief, wurde von kompetenten Medizinern wie Dr. med. Wolfgang Wodarg, früherer SPD-Gesundheitsexperte, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch und anderen der Verdacht geäußert, dass die in Form eines angeblichen „Impfstoffs“ applizierte mRNA nach Penetration in die Zelle, katalysiert durch die „inverse Transkriptase“ und dadurch in deren DNA-Kopie umgewandelt, dort möglicherweise in den Zellkern eingebaut werden könnte und warnten demzufolge vor einer gentechnischen Manipulation am Menschen, wie sie sich ausdrückten. Wie Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch in seinem Corona 3-Jahresrücklick (von der Homepage der Mediziner und Naturwissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie herunterzuladen) berichtete, sollen derartige Experimente in-vitro, d. h. im Reagenzglas bereits erfolgreich durchgeführt worden sein (siehe dazu auch oben).
Ich bin zwar kein Molekularbiologe, sehe allerdings genauso wie unzählige besorgte Wissenschaftler die sehr ernste Gefahr, dass über kurz oder lang zielgerichtet künftig zahlreiche neue maßgeschneiderte „Frankensteins“ generiert werden könnten. Das wären beileibe keine guten Meldungen für die Menschen auf diesem Planeten und hätte Mary Shelley damit vor mehr als 200 Jahren nicht hellseherische Fähigkeiten bewiesen ?
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/pfizer-direktor-wurde-erwischt-und-dann-gewalttaetig/