Ein paar Fragen an die (H)Ampel Regierungsparteien und CDU/CSU Scheinopposition, die eigentlich Journalisten stellen müssten, aber es nicht tun.
Mit der von EU und (H)Ampel Regierung vorgesehenen Austausch aller Gas- und Ölheizungen gegen elektrische Heizungen, ab 2024, kommen auf die betroffenen Menschen hohe Kosten und Unannehmlichkeiten zu. Einige Häuser müssen zusätzlich des Heizungsaustausches noch gedämmt werden. Die Kosten sind vom GRÜNEN Klima-Habeck noch nicht durchgerechnet, ebenso Materialverfügbarkeiten und verfügbares Handwerkerpersonal. Nach Schätzungen, die man vereinzelt liest, kommen auf die Besitzer von Einfamilienhäuser (Reihen-, Doppel- freistehende Häuser) Ein- und Umbaukosten, je nach Hauszustand, Kosten von 50.000 bis 150.000 Euro zu. Betroffen sollen hier etwa 29 Millionen Häuser sein, worin Mehrfamilienhäuser enthalten sind. Wohnungskonzerne und private Vermieter werden alle Kosten an die Mieter weitergeben. Woher sollen die Menschen das Geld für die Umbaumaßnahmen nehmen? Welche Rentner bekommen noch Kredite? Wo sollen 29 Millionen Wärmepumpen herkommen, wer stellt sie in einem so kurzen Zeitraum her? Wo sind die Handwerker aufzutreiben, die Wärmepumpen einbauen und Häuser sanieren? Läuft es nicht eher darauf hinaus, dass die Leute ihre Häuser billig verkaufen sollen, weil sie die Kosten nicht stemmen können? Können Ersatzwohnungen für die nicht liquiden Hausbesitzer erstellt werden? Jedes Jahr kommen Millionen Zuwanderer nach Deutschland für die es keine Wohnungen gibt, wie sollen dann vom Staat kaltenteignete Hausbesitzer neue Wohnungen finden?
Nach dem Willen der Politik soll es bald keine Fahrzeuge geben, die mit fossilen Energieträgern abgetrieben werden. Ab 2035, also in 12 Jahren, gibt es keine Diesel- und Benzufahrzeuge mehr zu kaufen. Der ganze Verkehr soll nur noch elektrisch betrieben sein. Nicht nur das E-Fahrzeuge erheblich teurer sind, für die Batterieherstellung im Massenbetrieb gar nicht die Rohstoffe zur Verfügung stehen und speziell in den Städten für die Bewohner der Mehrfamilienhäuser kaum Batterielademöglichkeiten bestehen. Will die Politik für den Normalbürger das Auto abschaffen? Soll der Autoverkehr halbiert werden, oder nur noch Privilegierte ein eigenes Auto besitzen und fahren dürfen? Sagt wenigstens den Menschen dass das Auto als individuelles Fortbewegungsmittel nicht mehr erwünscht ist, zumindest nicht für den Normalbürger.
Bekanntlich fangen insbesondere GRÜNE Politiker, aber auch Politiker anderer Parteien, beim Hausbau immer mit dem Dach an. So auch bei den E-Autos und den elektrischen Wärmepumpen. Den Keller und die Betonplatte auf die das Haus mal stehen soll, kommt bei den Politikern immer zuletzt. Also wird der Hausbau scheitern, denn ein Dach ohne tragende Wände, auf die das Dach normalerweise aufgesetzt wird, fällt stets sofort auf die Betonplatte und ist anschließend zerstört. So auch beim Strom, denn die Politik will alles elektrisch betreiben, jetzt zusätzlich alle Heizungen und Autos. Gleichzeitig schaltet die Politik alle Kern-, Kohle- und Gaskraftwerke ab, also alle verlässlichen Stromerzeuger. Somit ist die Stromerzeugung zerstört. Die Politik meint Industrie, Handel, Haushalte, Heizung, Autos nur mit Wind und Sonne betreiben zu können und dies sogar ohne vorhandene Großstromspeicher, als Ausgleich wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Wie soll hier etwas funktionieren, was gar nicht funktionieren kann? Klärt wenigstens die Menschen auf, dass es nach Umsetzung der GRÜNEN Vorhaben täglich nur 3 bis 6 Stunden Strom zur Verfügung steht und an manchen Tagen gar nicht.
Eine Öl- und Gasknappheit sowie die hausgemachte Stromknappheit gibt es nur, weil die Politiker es so wollen. Nicht Russland wollte Deutschland kein preiswertes Gas und Öl mehr liefern, die deutschen Politiker wollten es nicht haben und die GRÜNEN noch nie. Vielmehr möchten sie extrem überteuertes US-Frackinggas und Öl. Die Stromknappheit einschließlich hoher Preise ist politisch sogar gewollt, wer Kernkraftwerke nicht will, will auch nicht ausreichenden und preiswerten Strom seinem Volk zur Verfügung stellen. Wenn es dem Durchschnittsvolk immer schlechter ergeht, ist es nicht die Schuld von Putin, sondern das Versagen und die Fehlleistungen der deutschen Politiker, insbesondere der GRÜNEN Politiker*innen.