Alle Lohnerhöhungen nützen nichts bei einer verrückten und falschen Politikführung

Die Gewerkschaften rufen nach kräftigen Lohnerhöhungen, ihre Mitglieder sind bereit über Streiks die gewerkschaftlichen Forderungen durchzusetzen. Doch leider werden in der heutigen Zeit beitragszahlende Mitglieder immer mehr verarscht, leider auch von den Gewerkschaften. Gewerkschaftsfunktionäre und Politiker sind in den Jahren mehr und mehr verzahnt und der berufliche- sowie finanzielle Aufstieg ist oftmals identisch verlaufen. Insbesondere bestehen Verfilzungen zwischen Gewerkschaften und den Parteien SPD und GRÜNE.

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert derzeit 10,5 Prozent mehr Gehalt, begründet es mit den hohen Inflationsraten und untermauert die Forderung mit heftigen Warnstreiks. Wahrscheinlich steht das Ergebnis bereits fest; es wird ausgekungelt, wie in der Politik üblich, zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern im Hinterzimmer. Voraussichtliches Ergebnis wird tatsächlich um die 9 Prozent sein, allerdings aufgeteilt über 2 Jahre mit 5 Prozent in 2023 und nochmals 4 Prozent in 2024, vielleicht noch garniert mit 2 Einmalzahlungen. Da die Gehaltserhöhungen brutto sind und die Inflationsrate netto, wird die Inflation keinesfalls ausgeglichen, aber die jeweiligen Bonzen auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite haben ihr Gesicht gewahrt, bezahlen muss es sowieso der Steuerzahler.

Fast die Hälfte der Gehaltserhöhungen wird wieder an den Staat zurückgeführt in Form von Steuern und Sozialversicherungsabgaben. So wird die Nettolohnerhöhung in 2023 in etwa 3 Prozent betragen und in 2024 nochmals ca. 2,5 Prozent. Bei einer zu erwartenden Inflation von ca. 7 Prozent in 2023 und ca. 5 Prozent in 2024 bleiben die Gehaltserhöhungen im öffentlichen Dienst unterhalb der Inflationsprognosen.

Leider denken Gewerkschaftsfunktionäre und Politiker zunächst nur an ihr eigenes Wohl und diese Menschenspezis kommen stets bestens zurecht. Solange die Politiker keine vernünftige Politik ausüben, werden alle Lohnerhöhungen verpuffen. Die derzeitige Krise ist hausgemacht und von den Politikern teils freiwillig und teils unter US-Zwang herbeigeführt. Hier zu nennen ist zu aller erst der Wirtschaftskrieg gegen Russland mit 10 EU-Sanktionspaketen und die nahezu unbegrenzte finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine. Des Weiteren mehrere Pakete mit jeweils 100 Milliarden Euro Sonderschulden, die natürlich das einfache Volk zurückzahlen muss. Dazu kommt noch die idiotische, vollkommen unüberlegte, nicht zu Ende gedachte Klimapolitik. Wenn ein Land von Politikern regiert wird, die nicht logisch denken und ideologisch total verblendet sind, die Ja zur unbegrenzten Sozialeinwanderung sagen, die uneingeschränkt Ja zur Genderideologie sagen, die eine Klimareligion über dem Wohl der Menschen stellen und sogar Ja zu einem Krieg sagen, wird es dem Volk nie gut ergehen, egal was Gewerkschaften veranstalten, deren Führer mit der grünlinken Politik gemeinsame Sache machen. Sollten die EU und Habeck Pläne mit Zwangsrenovierungen und elektrischen Wärmepumpen tatsächlich zur Einführung gelangen, reichen Gehaltserhöhungen von 100 Prozent nicht aus, dies sollten die Gewerkschaftsvertreter den vollkommen abgehobenen GRÜNEN erst mal verklickern und endlich aufhören mit einer wirtschaftsfeindlichen-, arbeitsplatzfeindlichen-, autofeindlichen-, US-hörigen- und kriegslüsternen GRÜNEN Partei auch noch gemeinsame Sache zu machen.

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