Weiterer Zweifel an der Testmethode und an der Existenz des Coronavirus

Von Carsten Leimert

Beim PCR-Test wird erst ein Stück RNA in DNA umgeschrieben und dann das umgeschriebene DNA-Stück vervielfältigt, d.h. der Virusnachweis basiert letztendlich auf einem Stück RNA.

Doch woher soll dieses freie Stück RNA kommen?

Die Viren haben doch eine Hülle/Schutzschicht/Mantel um ihre RNA, sodass man gar nicht an deren RNA herankommt.

Nach der Virustheorie müssten das Erbgut des Virus fest umschlossen sein, d.h. fest verpackt sein. Unverpackte RNA-Stücke dürfte es demnach eigentlich gar nicht geben. Mechanisch hat man es (merkwürdigerweise) bis heute nicht geschafft, aus den Objekten, die man auf angeblichen Virenfotos sieht und die angeblich Viren sein sollen, das Erbgut herauszupulen bzw. zum Vorschein zu bringen und damit nachzuweisen. Wenn man die Schalen dieser Objekte mit Hitze oder mittels Säuren zerstören würde, dann wäre auch das vergleichsweise weiche/fragile Erbgut zerstört und ließe sich nicht mehr mittels PCR-Test bestimmen (wenn es in diesen Objekten Erbgut geben würde).

Weitere Kritikpunkte gegen die Virustheorie:

Angeblich soll anlässlich der Existenz von Viren das Immunsystem trainiert werden, insbesondere soll es spezifische zytotoxische T-Zellen* produzieren, die fortan Viren dieser Virusart erkennen und bekämpfen können sollen. Wie soll das aber funktionieren? Wo doch T-Zellen kein Gehirn/Gedächtnis haben. Denkbar wäre zwar noch, dass T-Zellen dahingehend mutieren könnten, dass ihre Mutanten den Virus erkennen können. Doch funktioniert Mutation über Auslese/Selektion und eine solche ist nicht möglich. Eine Auslese der T-Zellen soll zwar angeblich in der Drüse Thymus stattfinden, wo die T-Zellen angeblich modifiziert werden. Doch um eine solche Auslese bewirken zu können, müsste diese Drüse zuvor ihrerseits mutiert sein, was sie jedoch mangels Auslese nicht ist.

Dessen ungeachtet würde eine Auslese der T-Zellen in der Thymusdrüse (anstatt in der Produktionsstätte der T-Zellen im Knochenmark) dazu führen, dass ständig nur ein kleiner Teil der T-Zellen (nämlich die Auslese/Auswahl) später auch Verwendung findet, was die Leistung des Immunsystems extrem beeinträchtigen würde.

Im Übrigen würde eine Mutation auch zu lange dauern und damit die Leistung des Immunsystems beeinträchtigen. Abgesehen davon, dass die Viren ihrerseits mutieren könnten und durch ihre Mutation den mutierten T-Zellen entgehen könnten.

Außerdem würden Viren eher auf Wirtszellen als auf spezifische zytotoxische T-Zellen treffen (und sich in den Wirtszellen weiter vermehren), sodass spezifische Antikörper und spezifische zytotoxische T-Zellen die Viren nicht neutralisieren könnten.

Und warum soll der Virus eigentlich nicht auch die T-Zellen befallen und modifizieren können?! Bei den anderen Körperzellen soll er dies doch (angeblich) auch schaffen.

*: sowie spezifische Antikörper?

Die Theorie von der Wirkungsweise des Impfstoffes widerspricht sogar gegen die Virustheorie:

Der Impfstoff soll so funktionieren, dass Erbgut per Impfung in den Körper injiziert wird. Dort sollen die Körperzellen den Impfstoff aufnehmen und entsprechende Viren produzieren, insbesondere Hüllen mit Kronen drauf, die den Coronaviren äußerlich ähneln mit der Folge, dass das Immunsystem trainiert wird, solche Objekte (und damit auch die Corona-Viren) zu bekämpfen. Wenn dies funktionieren würde, wieso haben Viren dann Hüllen?! Dann müsste doch allein das Erbgut eines Virus ausreichen, damit sich dieser vermehrt.

(abgesehen davon, dass es keine Viren gibt)

Der Trick mit der latenten (symptomlosen) Corona:

Dank dem Konstrukt der latenten (symptomlosen) Corona konnte man dann auch (scheinbar) erklären, warum sich Menschen (angeblich) angesteckt haben sollen, obwohl sie keinen Kontakt zu Kranken hatten und warum Menschen nicht erkrankt sind, obwohl sie Kontakt zu Kranken hatten. Allerdings konnte damit nicht erklärt werden, warum Menschen, die intensiven Kontakt zu angeblichen Coronakranken hatten, sich noch nicht einmal infizierten bzw. noch nicht einmal eine latente (symptomlose) Corona bekamen. In der U-Bahn traf ich so jemanden, der mir erzählte, dass seine ganze Familie an Corona erkrankt sei und er morgens und abends mit seinen erkrankten Familienmitgliedern gemeinsam an einem Tisch essen würde, während er selbst stets negativ getestet worden sei. Außerdem lässt sich mit dem Konstrukt der latenten Corona nicht erklären, wie Menschen, die keinen Kontakt zu Coronapositiven Menschen hatten, sich (angeblich) infiziert haben sollen. So soll sich angeblich ein Mensch, der völlig von der Zivilisation abgeschottet auf einer Arktis-Station lebte, mit Corona infiziert haben.

Dessen ungeachtet indiziert das Fehlen von Symptomen die Nichtexistenz einer Krankheit.

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