Der dreiteilige Corona 3-Jahresrückblick von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Teil 3

Von Gastautor Dr. Klaus Rißler

Abschließend wird in Teil 3 seiner Trilogie zum Corona 3-Jahresrücklick des Mediziners und Naturwissenschaftlers Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch auf die jederzeit abrufbaren therapeutischen Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19 eingegangen, die in zahlreicher Menge zur Verfügung stehen. Außerdem spricht er in bewegenden Worten die gesellschaftspolitischen Aspekte von drei Jahren „Corona-Management“ an, welche leider auch tiefe Wunden im Zusammenleben der Menschen untereinander gerissen haben und die seines Erachtens nach zwar verziehen, aber nicht vergessen werden dürfen.

  • Bereits früh genug gab es Hinweise auf die Wirkung mancher Medikamente und Produkte gegen COVID-19, wie z. B. Vitamin C und D, sowie auch Gerinnungs- und Entzündungshemmstoffe. Bei bakteriellen Ko-Infektionen mit schweren Krankheitsverläufen schien vom wissenschaftlichen Standpunkt aus auch die Gabe von Antibiotika gerechtfertigt. Nicht zuletzt wurden auch ältere und preisgünstigere Arzneimittel als potenziell wirksam eingestuft. Frühzeitig wurde auch Ivermectin aus der Familie der makrozyklischen Laktone in die Überlegungen zur COVID-19 Therapie mit einbezogen, nachdem dessen Wirksamkeit bereits vor Jahren bei Dengue- und HI-Viren nachgewiesen worden war. Trotz Existenz einer angeblich lebensbedrohlichen Seuche wurden diese Therapiemöglichkeiten jedoch untersagt.

  • Was hätte nun eine wirksame Therapie bewirkt ? Sie hätte Angst genommen, schwere Krankheits- und Todesfälle verhindert, das Gesundheitssystem entlastet, massiv Kosten eingespart, aber auch eine bedingte Zulassung anderer medizinisch zweifelhafter Präparate, wie die sogenannten „Impfstoffe“ sofort außer Kraft gesetzt, zumal SARS CoV-2 auf Basis seriös ermittelter Daten nicht zu den hochpathogenen Erregern gehörte. Da das Virus mittlerweile unzählige Male mutiert hat, liegt dessen Letalität aktuell bei weniger als 0.01 %. Bevölkerungsbezogen trat eine Übersterblichkeit mit dem Ursprungs-Virus zu keinem Zeitpinkt auf. Ausnahmen davon bildeten vorwiegend alte Menschen mit Vorerkrankungen, die schutzlos exponiert wurden und verstarben.

  • Eine Übersterblichkeit findet sich erst, seit mit einem „Impfstoff“ dagegen „immunisiert“ wurde und das zynischer Weise bei einer zwischenzeitlich erwiesenen geringeren krankmachenden Wirkung des mutierten Virus. Dagegen machen die Kollateralschäden schon jetzt ein Vielfaches davon aus, was Corona hätte anrichten können, wenn man es einfach nur hätte laufen lassen. Dies bedeutet nichts anderes, dass wer weiterhin ein widerlegtes Narrativ stützt, entweder dumm ist oder lügt. Nahezu alle Prognosen von staatsnahen Experten bzw. von staatlicher Seite aus weisungsgebundener „Wissenschaftler“ haben sich bislang als falsch herausgestellt, egal ob es sich um das Virus, die Vorhersage von Infektions- und Todesfällen, den Einfluss und die Wirkung der unterschiedlichen Maßnahmen ging oder auch um die Folgen, falls diese Maßnahmen unterlassen worden wären. Hingegen haben sich fast alle Vorhersagen der meisten Corona-kritischen Fachleute bewahrheitet.

  • Ohne eine ehrliche Aufarbeitung dürfte es keine Versöhnung innerhalb der in sich gespaltenen Bevölkerungsgruppen geben. Dabei ist interessant, dass die Pandemie unterschiedliche Gruppen geprägt hat: 1) Jene, die Entscheidungen getroffen oder beeinflusst haben. 2) Jene, die diese Entscheidungen unter dem Hinweis nur ihre Pflicht getan zu haben, auch umsetzten. 3) Jene, die sich diesen Entscheidungen unterworfen haben. 4) Jene, die sich diesen Entscheidungen widersetzt haben. 5) Jene, die andere denunzierten und damit zu Mittätern wurden. Die Gruppen 1) und 5) müssen juristisch zur Verantwortung gezogen werden. Die Gruppen 3) und 4) müssten entschädigt werden. Bei Gruppe 2) sei dagegen die Frage der Schuld nach dem individuellen Verhalten zu bemessen, wobei unkritische potenzielle Schädigungen von Schutzbefohlenen entsprechend zu sühnen wären. Eine entsprechende Aufarbeitung scheint unverzichtbar, um Gewalt und Selbstjustiz zu verhindern. Die Schäden an Kindern und Jugendlichen wiegen besonders schwer. Oft genug befanden sich unter den Hardlinern der Corona-Maßnahmen kinderlose Personen, die überhaupt nicht ermessen konnten, was dieser Generation alles angetan wurde.

  • Martin Haditsch bittet alle, sich kenntlich zu machen, z. B. durch ein weißes Band am Handgelenk, durch Vernetzung, zumal wir ja gar nicht so wenige seien. In beeindruckenden, ja beschwörenden Worten appelliert er in seinem Vermächtnis an uns alle: Lasst uns erkennen, dass Corona nur eine der vielen beabsichtigten Änderungen der globalen Struktur herbeiführen soll und es folglich umso nötiger sei, wachsam und kritisch zu sein. Auf keinen Fall sei sogenannten „Faktencheckern“ Glauben zu schenken, zumal es sich bei all diesen um von der pharmazeutischen Industrie gesponserte Trolle handelt, die selbst keinem Faktencheck standhalten können. Leisten wir also Widerstand gegen Gesundheitsfaschismus und lassen wir uns nicht einreden, dass es um UNSER Wohl ginge. Dazu gehöre auch der perfide Plan der WHO, nationale Gesetze wegen angeblicher Gesundheitsgefahren außer Kraft setzen zu dürfen. Kämpfen wir um den Erhalt des Bargeldes und lassen wir uns nicht einreden, dass es hierbei um Geldwäsche und Schwarzgeld ginge. Hinterfragen wir den Ökofaschismus, denn all dies diene völlig anderen Zwecken als man versucht, uns weiszumachen. Setzen wir uns für den globalen Frieden ein, denn so wenig man mit Öl Feuer löschen kann, so wenig helfen Waffenlieferungen, um Menschenleben zu retten. Hinterfragen wir ferner dummdreiste Sprüche wie „Frieren für den Frieden“, denn wir frieren nicht für den Frieden, sondern für den Krieg. All diese Dinge üben auch einen Einfluss auf unsere Gesundheit aus, denn auch hier liegt ein bedeutender gesundheitspolitischer Aspekt vor. Hinterfragen wir all jene Institutionen, die wegen Lügen, Korruption, Geldgier und unethischem Verhalten verdientermaßen an Vertrauen verloren haben. Darunter zählen neben Repräsentanten unserer angeblichen Demokratien auch Pädagogen, Ärzte, wissenschaftliche Publikationsorgane, die Exekutive, Staatsanwälte und Richter bis hin zu den höchsten Verfassungsgremien, Staatsfunk und Printmedien. Es ist nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Bringschuld derjenigen, die Vertrauen zerstört haben, diesen Verlust durch demonstrierte Aufrichtigkeit und transparentes öffentliches Fehler- und Bestrafungsmanagement in kleinen Schritten wieder aufzubauen. Das setze allerdings voraus, dass das Interesse der Bürger und nicht das der „Eliten“ sichtbar im Mittelpunkt steht. Deshalb kann es für die obersten Entscheidungsebenen keine Amnestie geben. Denn nur eine intakte, rechtsstaatliche Struktur und faire Prozesse unter Berücksichtigung der Menschenrechte seien in der Lage, das Vertrauen in demokratische Grundrechte und demokratische Systeme wieder herzustellen. Wir sollten auch nicht vergessen, dass wir viele sind und uns nicht schuldig gemacht haben und deshalb auch Entschuldigungen erwarten dürfen. Wir sollten unseren Beitrag zur Aufarbeitung und für faire Prozesse leisten. Er schließt mit den Worten „Verzeihen ja, aber niemals vergessen“ und dem Wunsch für ein besseres neues Jahr 2023.

Schlusswort:

Ich denke, dass Martin Haditsch in seinem dreiteiligen Corona 3-Jahresrücklick Millionen unter der Corona-Diktatur Leidenden aus der Seele gesprochen hat. Mit an Eindringlichkeit nicht mehr zu überbietenden Worten hat er die Schandtaten der ganzen, auch hinter der Corona-Panik stehenden Verantwortlichen und ihrer im Hintergrund die Fäden ziehenden Vasallen gegeißelt. Ob man allerdings Personen, ich greife aus einer schier unfassbaren Menge nur wenige heraus, verzeihen kann, ist für mich allerdings fraglich, denn genauso, wie die Nazi-Schergen des „Tausendjährigen“ Reiches, wussten auch diese sehr gut, was sie taten. Es handelt sich dabei um Angela Merkel, Markus Söder, Jens Spahn, Karl Lauterbach, Saskia Esken, Wilfried Kretschmann, Thomas Strobl, Michael Kretschmer, Armin Laschet, Friedrich Merz, Frank-Ulrich Montgomery u. v. a. mehr.

Für mich ist Martin Hadisch eine derjenigen Lichtgestalten, die wir gerade in dieser im Umbruch befindlichen Welt händeringend benötigen. Der gebürtige Steirer hat durch sein mutiges und uneigennütziges Engagement auch mit dazu beigetragen, dass sich mein zwischenzeitlich arg ramponiertes Verhältnis zu Österreich wieder nachhaltig gebessert hat, gehörten doch meine Vorfahren im südlichen Schwarzwald mehr als ein halbes Jahrtausend (1275 – 1805) als „Österreichische Vorlande“ ebenso zur Habsburgischen Herrschaft wie das einstige Herzogtum Steiermark.

3-Jahresrückblick Corona Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch:

Teil 3: 3-Jahres-Rückblick Teil 3 von 3 – YouTube

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