Von Gastautor Dr. Klaus Rißler
Der Mediziner und Naturwissenschaftler Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch wurde bereits im Teil 1 vorgestellt, weshalb an dieser Stelle mit Teil 2 seiner Trilogie sofort „in medias res“ übergegangen werden kann. Darin befasst er sich in erster Linie mit den angeblich neuartigen mRNA-Impfstoffen. Obwohl daran schon seit mehr als vier Jahrzehnten intensiv gearbeitet wird, resultierte daraus bis zur Corona-Panik noch kein einziges marktfähiges Medikament. Sowohl diesem Aspekt als auch den nach Applikation der „Impfstoffe“ gravierenden und oft genug irreversiblen Schädigungen wird Rechnung getragen.
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Bereits im Jahresbericht der Firma Biontech aus dem Jahr 2019 wurde von einem neuen mRNA-Impfstoff gegen Corona-Viren berichtet, obwohl der Erreger erst am Jahresende auftrat. Nach einer offiziellen Entwicklungszeit von einem Jahr und einer Testphase von wenigen Monaten oder sogar von nur Wochen wurde diese angeblich völlig neuartige Substanzklasse auf den Markt gebracht. Mittlerweile wurde jedoch schon längst offenbar, dass diese Art von Wirkstoffen doch nicht ganz so neu ist, wie behauptet, da schon seit 1980 intensiv daran geforscht wurde. Man stelle sich vor: 40 Jahre Forschung ohne ein marktreifes Produkt, in der Tat eine reife Leistung. Das alles lässt berechtigte Zweifel aufkommen, dass dann innerhalb von nur Wochen/Monaten ein wirksames Produkt zur Marktreife gebracht wurde. Denn im Normalfall dauert die minimale Phase einer Studie zwei Jahre, sodass die Gesamtphase dann wohl kaum kürzer ausfallen kann.
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Die für den Eintritt in die Zelle erforderliche Enkapsulierung der modifizierten mRNA durch kationische Lipide als Trägersubstanzen sind nur für Labor- bzw. Versuchszwecke zugelassen (im englischsprachigen Fachjargon: „only for laboratorial use“), nicht jedoch für die Anwendung am Menschen. Diese positiv geladenen Substanzen lagern sich in unterschiedlichen Organen ab und werden von Toxikologen (wie z. B. Stefan Hockertz) als potenziell toxisch charakterisiert, da sie nur sehr schwierig in der für pharmazeutische Präparationen erforderlichen Reinheit generiert werden können.
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Im Gegensatz zur klassischen mRNA verhält sich die modifizierte mRNA im Organismus völlig anders. Insofern ist dem Argument, dass letztere in der Zelle schnell abgebaut würde, irreführend. Derzeit ist nicht bekannt, ab wann nach der Injektion welche Menge von modifizierter mRNA durch welche Zellen in welchem Zeitbereich aufgenommen wird, wann die Produktion des Spike-Proteins innerhalb der jeweiligen Zellen einsetzt, welche Menge an Spike-Protein von der jeweiligen Zelle produziert wird, für welche Dauer dies geschieht, welcher Anteil ausgeschleust wird, welche Menge in der Zellmembran verbleibt, die Zelle somit zum Ziel der körpereigenen Abwehr macht, welcher Teil innerhalb der Zelle verbleibt und damit die so wichtigen Reparaturenzyme der zelleigenen DNA blockiert. Diese Blockade könnte folglich mitentscheidend sein für die bereits erwiesenen Zunahmen von Tumoren unter „Gespikten“. Zumindest wurde mittlerweile in-vitro. d. h. im Reagenzglas, nachgewiesen, dass injizierte modifizierte mRNA durch Umwandlung in die entsprechende DNA mittels eines speziellen Enzyms auch in die menschliche Erbsubstanz eingebaut werden kann, obwohl dies von den Befürwortern der „Impfung“ bisher mit allem Nachdruck bestritten wurde, Interessanterweise wurde diese Variante bereits vor mehr als zwei Jahren vom früheren Gesundheitsexperten der SPD, dem mittlerweile aus der Partei ausgetretenen Arzt, Dr. med. Wolfgang Wodarg, postuliert. Er sprach schon damals von „gentechnischer Manipulation“ anstatt von Impfung. Außerdem sind Spike-Proteine selbst toxisch und damit in der Lage, Gefäße und Organe zu schädigen.
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Es ist völlig irreführend zu behaupten, dass es möglich sei, aus einer großen Zahl an Anwendungen innerhalb kürzester Zeit mittel- bzw. langfristige Auswirkungen ableiten zu können, denn Tiefe lässt sich nicht durch Breite ersetzen. Auch wurden bereits im Rahmen der bedingten Zulassung erhebliche Nebenwirkungen bekannt. Nichtsdestotrotz wurde dem Antrag der Hersteller stattgegeben und von den Behörden eine bedingte Zulassung erteilt. Es wurden Auflagen ignoriert, Zeithorizonte zur Vorlage weiterer Daten verschleppt, Kontrollgruppen „wegimmunisiert“ und damit die gesamte Studie kompromittiert. Unter den Augen der Zulassungsbehörden wurden politische Entscheidungen getroffen, die dem Nürnberger Kodex von 1947 zutiefst widersprechen und damit illegale Menschenversuche gefördert haben.
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Solange sich Medizinprodukte im Versuchsstadium befinden, d. h. nur notfallmäßig bzw. bedingt zugelassen sind, darf es keine verpflichtende Anwendung eines solchen „Medikaments“ geben. Jede dagegen verstoßende Person müsste umgehend straffrechtlich verfolgt werden.
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Aber auch die jedwede Strategie bestimmenden Verantwortungsträger haben die Verpflichtung, Rohdaten, Zulassungspapiere und Reports einzusehen und falls nicht vorhanden, aktiv einzufordern. Aus diesem Grunde ist deren Aussage, dass die „Impfung“ sicher und wirksam ist, eine glatte Lüge, da bewusst Fehlinformation und Täuschung betrieben wird. Eine Impfung im traditionellen Sinn ist nicht erkennbar, denn sie ist weder sicher noch wirksam, zumindest nicht ausreichend. Dazu kommt auch noch, dass zahlreiche dieser Produkte keinen Beipackzettel enthalten und bereits auch mehrfach (bis zu vier Mal) appliziert wurden. Zudem wurde behauptet, dass man vor einem schweren Verlauf geschützt sei, was sich jedoch ebenso als falsch erwies.
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Anstatt einer durchgreifend schützenden Wirkung bei den mit mRNA-Präparaten Behandelten wurde beobachtet, dass diese erstens eher und schwerer erkranken, länger daran leiden, sowohl größere Virenmengen im Atembereich akkumulieren als auch ausscheiden, sprich Infektionen leichter weitergeben können und zweitens dass die bisher festgestellten Nebenwirkungen nicht nur alle Rekorde gebrochen haben, sondern auch kleingeredet wurden. Während die WHO dagegen das Nobelpreis gekrönte Präparat Ivermectin aus der Stoffgruppe der Makrolide bei mehr als vier Milliarden Anwendungen mit nur 25 tödlichen Nebenwirkungen durch allergische Nebenreaktionen von wurmbefallenen Patienten innert 30 Jahren als lebensgefährlich einstufte, gelten „Spikestoffe“ bei mehr als 20.000 gemeldeten Todesfällen und zig Millionen an teils schwersten Nebenwirkungen und bleibenden Schäden leidenden „Probanden“ innerhalb von zwei Jahren, zuzüglich eines Vielfachen an Dunkelziffer – in Deutschland beträgt die Meldequote nur ca. 5 % – als „sicher“.
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Die sogenannten Impfkampagnen sind Druckmittel mit dem Effekt massenhaft grobfahrlässiger Körperverletzung bis hin zu dauerhafter Schädigung und Inkaufnahme eines möglichen tödlichen Ausgangs und dies auch bei Bevölkerungsgruppen, die durch die Infektion überhaupt nicht im Leben gefährdet sind. Inzwischen gibt es dringende Verdachtsmomente auf einen kausalen Zusammenhang zwischen dem „Spiken“ und einer Übersterblichkeit. In Industrieländern starben seit Beginn des „Spikens“ deutlich mehr Personen im Alter zwischen 15 und 50 Jahren an „plötzlichem, d. h. völlig unerwartetem“ Tod. Im Zusammenhang mit dem „Spiken“ wurden z. T. völlig neue Krankheitsbilder geprägt. Einige Beispiele dazu sind durch die „Impfung“ ausgelösten Gerinnungsstörungen mit Blutungsneigung und Gefäßverstopfung, ferner die sogenannte „Antibody Dependent Enhancement“ Reaktion (ADE), d. h. eine von den Antikörpern abhängige Immunverstärkung, dazu Vaccine Induced AIDS (V-AIDS) = impfbedingte Immunschwäche und „Sudden Adult Death“ Syndrom (SAD) = plötzlicher Erwachsenentod als Tarnung für plötzlich und unerwartet. Dazu kommen weitere folgenreiche Krankheitsbilder wie Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Herzinfarkte, Ausfallserscheinungen neurologischer Art wie Schlaganfälle und Lähmungen, Fehl- und Totgeburten, Turbokrebs, Gefäßverschlüsse in Form von Thrombosen und Embolien. All dies würde erfordern, alle Produkte mit sofortiger Wirkung vom Markt zu nehmen.
In Teil 3 wird sowohl auf die therapeutischen Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19 als auch die gesellschaftspolitischen Aspekte von drei Jahren Corona-Management eingegangen.
3-Jahresrückblick Corona Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch:
Teil 2: 3-Jahres-Rückblick Teil 2 von 3 – YouTube
Der dreiteilige Corona 3-Jahresrückblick von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Teil 1