Der dreiteilige Corona 3-Jahresrückblick von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Teil 1

Von Gastautor Dr. Klaus Rißler

In Form einer Videobotschaft erschien kürzlich auf der Homepage der „Mediziner und Naturwissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) ein bemerkenswerter dreiteiliger Jahresrückblick zu 3 Jahren „Corona“ von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, der Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, wärmstens ans Herz gelegt werden soll und nicht zuletzt deshalb auch eine Inhaltsangabe in schriftlicher Form verdient. Wie es bereits der Autor dieses Rückblicks auf die bisherigen 3 „Corona-Jahre“ getan hat, soll diese Zusammenfassung ebenfalls in drei Teilen abgehandelt werden. Das Originalvideo von Teil 1 dauert 13 Minuten.

Der aus der steirischen Landeshauptstadt Graz gebürtige Martin Haditsch verfügt sowohl über einen medizinischen (Dr. med.) als auch naturwissenschaftlichen Doktortitel (Dr. rer. nat.). Er ist nicht nur ein hochkompetenter Arzt auf zahlreichen Fachgebieten, sondern besitzt als Biologe und damit echter Naturwissenschaftler die wohl mit beste Expertise, um der im Einklang von Politik und Medien verbreiteten Corona-Panik und Hysterie nicht nur die Spitze zu nehmen, sondern auch „faktenbasiert“ die Wahrheit ans Licht zu bringen. Nicht zuletzt deshalb sei auch auf die „Quadriga“ seiner auf Servus TV in den vergangenen zwei Jahren ausgestrahlten und im Internet zugänglichen Beiträge mit dem Titel „Corona – der Wahrheit auf der Spur“ (Teil 1 – 4) hingewiesen. In diesen beschreibt er seine auf mehreren Weltreisen zu vorgeblichen „Corona-Virus Hotspots“ gewonnenen Erkenntnisse anhand vieler Diskussionen mit absoluten Weltklasse-Wissenschaftlern auf den Gebieten Infektionsepidemiologie, Virologie, Immunologie und Mikrobiologie und deren Ziel es war, die zutiefst verängstigten und verunsicherten Menschen zur schnellstmöglichen Rückkehr in die Normalität anzuhalten, zumal Angst noch nie ein guter Ratgeber war.

In den einleitenden Worten zu Teil 1 seiner Trilogie weist er in beschwörenden Worten auf seinen Wertekatalog als Mensch, Humanist, Familienvater und Erdenbürger hin. Er betont, dass er dabei seine eigene Meinung zum Ausdruck bringe und sich auf eine Werteordnung und ein Demokratieverständnis beziehe, wie es sie seines Empfindens nach vor Corona noch gegeben hat, nämlich kritischer Journalismus, eine unabhängige Staatsanwaltschaft, gewissenshaft agierende Richter, die Polizei als Freund und Helfer, eine versöhnliche Kirche und strenge Zulassungsbestimmungen von Arzneimitteln. All diese Eckpfeiler menschlichen Zusammenlebens wurden durch „Corona“ ohne Diskussion bzw. ohne Diskussionsmöglichkeit quasi außer Kraft gesetzt. Kritisches Denken und Nachfragen war ab sofort verpönt und wurde systematisch unterdrückt.

Im Rahmen der folgenden Auflistung seiner medizinisch-naturwissenschaftlich fakten-basierten Thesen sind Beifügungen und Kommentare meinerseits, auch in Teil 2 und 3, in „kursiv“ ausgeführt.

• Das neue, als SARS CoV-2 bezeichnete Corona-Virus, stammt nicht von einem Fischmarkt in Wuhan, sondern mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 10.000.000.000 (1 : 10 Milliarden !!!) als Ergebnis einer sogenannten „Gain of Function Forschung“ [1] aus einem Labor in Wuhan/China und ist damit nicht natürlichen Ursprungs, wie lange Zeit mit Nachdruck behauptet.

• Ungewöhnlich schnell und damit äußerst verdächtig, standen dann ein das Corona-Virus angeblich nachweisender PCR-Test, nämlich der dürftige (am Computer, nicht im Labor entwickelte) „Drosten-Test“ und auch andere immunologische Tests zu angeblich „diagnostischen Zwecken“ zur Verfügung. Diese „Analysenbestecke“ waren allerdings weder zur Testung von Gesunden geeignet noch zur Anwendung am Menschen zugelassen. Dennoch wurde eine Testpflicht angeordnet, obwohl bekannt war, dass dieser Test nur Bruchteile des Erregers nachweisen kann und damit sowohl falsch positive als auch falsch negative Ergebnisse erhalten wurden. Ebenso wenig ließ sich mit diesem Test die Vermehrungsfähigkeit des Virus nachweisen. Trotzdem wurde wider besseres Wissen die Zahl der angeblichen Corona-Krankheitsfälle durch extrem hohe ct-Werte nach oben getrieben. Dabei wussten die Experten, dass ab 24 Wiederholungen (ct = 24) nur noch virale Bruchstücke erfasst werden [3] und folglich die so erhaltenden Ergebnisse grottenfalsch und damit wertlos sind. Um allerdings jede Diskussion hierüber abzuwürgen, wurde in einer Reihe von Ländern die Angabe des ct-Wertes geflissentlich verschwiegen und die Bevölkerung somit vollabsichtlich belogen und betrogen.

• Mittels dieser bewussten betrügerischen „Diagnose“ beabsichtigten politische Entscheidungsträger, große Teile der Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und sie damit für die auch noch so absurdesten Maßnahmen gefügig zu machen. Ferner wusste man von Berichten aus China, dass das Virus weder hochpathogen noch hochansteckend war, es jedoch bestimmte, schützenswerte Risikogruppen gab, die dann leider auch Opfer wurden. Anstatt dessen wurden, völlig sinnbefreit, nacheinander Verdoppelung, R₀– und R_f-Wert und als Schlusspunkt auch noch der „Inzidenz-Wert“ herangezogen, ohne auch nur im Geringsten die epidemiologischen Grundlagen zu berücksichtigen. Zu guter Letzt wurde nicht einmal das Verhältnis der „Getesteten“ zu den tatsächlich „Erkrankten“ angegeben. Selbst bei fallenden Positivtests wurden massive Einschränkungen des täglichen Lebens, d. h. sogenannte „Lockdowns“, verhängt und rückläufige Infektionen unverschämter Weise dann auch noch als Erfolg dieser absurden Maßnahme verkauft.

• Obwohl das familiäre Umfeld von Regierungen und sogenannten Experten als Hauptursache für Infektionen herhalten musste, wurden massenhaft Menschen in engen Räumen zusammengepfercht, obwohl es keinerlei Hinweise auf sogenannte „Hotspots“ im Freien und vielen öffentliche Bereichen gab. Dennoch wurden massive Einschränkungen von Grundrechten ohne wissenschaftliche Evidenz und damit wider besseres Wissen vorgenommen.

• Obwohl als unwirksam bekannt und anfangs sogar von Drosten und anderen, sowie auch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unwirksam bezeichnet, wurde das Tragen von medizinischen und FFP2- also Staubschutz-Masken, ohne entsprechende Zulassung als verpflichtend angeordnet. All das stand im Gegensatz zu den Grundrechten und war damit niemals zu rechtfertigen.

• Sowohl medizinische als auch FFP2-Masken waren und sind nur für Erwachsene zugelassen, jedoch nicht für Kinder. Für das Tragen all solcher Masken gibt es strenge Vorgaben, wie z. B. im Fall der Arbeitsmedizin. Für die Verhinderung von Virusinfektionen sind sie untauglich und auch nicht zugelassen. Selbst marginale Schutzwirkungen, wie die der FFP2-Masken, rechtfertigen keineswegs die Einschränkung von Grundrechten, denn diese waren und sind auch künftig niemals verhandelbar und wurden genau für diese Situation geschaffen.

• Anbei auch noch die Bemerkungen Martin Haditschs zu den potenziellen Schädigungen durch die Maskerade: Masken erhöhen durch das sogenannte Totvolumen, d. h. der Luftraum, der nicht ausgetauscht wird, die CO2-Konzentration in der Einatemluft. Masken behindern Atmung und Ausatmung gleichermaßen, erhöhen deshalb den CO2-Gehalt in den oberen Atemwegen und erschweren die Atemarbeit. Masken können aber auch zu Schädigungen des damit „abgedeckten“ Hautbereichs und bei manchen Personen auch zu nennenswerten psychischen Belastungen führen, sowie die kindliche und frühkindliche Entwicklung beeinträchtigen. Außerdem können Maskenpartikel inhaliert werden und enthalten nicht selten krebserzeugende Fremdstoffe. Des Weiteren erweist sich das Atmen ohne Maske als lebenswichtiges Training für das Immunsystem. Da Masken weder einen Eigen- noch den Fremdschutz garantieren, ergibt sich unter dem Strich ein klar negatives Verhältnis von Risiko zu Nutzen. Eltern sollten sich vor Augen führen, dass Masken für ihre Kinder in jeder Beziehung absolut schädlich sind. Das würde ärztlicherseits bedeuten, kompromisslos die Tragetauglichkeit einer Maske unter Angabe der zulässigen Rahmenbedingungen einzufordern und diese nach erfolgter und nachvollziehbarer Unterweisung mittels Attest zu bescheinigen [2].

• Einschränkungen der persönlichen Freiheit wären nur im Falle eines eindeutigen Nachweises einer pandemischen Lage von nationaler Tragweite, aber niemals bei der bloßen Spekulation oder dem Verdacht der Möglichkeit der Eventualität gerechtfertigt. Zu keinem Zeitpunkt bestand weder in Deutschland noch Österreich eine solche Notlage. Außerdem hätte eine bestehende Notlage auch ständig re-evaluiert, d. h. der Fortbestand hätte durch eine entsprechende Faktenlage gestützt werden müssen. Zumindest in Österreich wurden mehr als 20 Pandemieverordnungen als Versuch der Legitimierung als verfassungswidrig wieder aufgehoben.

[1] Die deutsche Übersetzung zur „Gain of Function Forschung“ heißt nichts anderes als „Funktionserweiterungs-Forschung“: Beteiligt an dieser Art von unseriöser Forschung war auch der US-amerikanische Immunologe Dr. Anthony Fauci, der lange Jahre das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) leitete und auch Berater des US-Präsidenten in Gesundheitsfragen war. Er ist mittlerweile von beiden Funktionen zurückgetreten. Ferner ist er auch dafür verantwortlich, dass diese auch von den USA finanzierte Forschung“ in das Wuhan Institut für Virologie „ausgelagert“ wurde, nachdem Präsident Obama diese Art von Forschung im eigenen Land untersagte. Wer sich mehr mit dieser „Grauen Eminenz“ des US-amerikanischen Gesundheitswesens befassen will, sei auf das Buch mit dem Titel „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ des Autors Robert F. Kennedy Jr., Neffe von US-Präsident John F. Kennedy verwiesen (Kopp-Verlag 2022).

[2] Obwohl Masken für Kinder nicht zugelassen sind, er jedoch offenbar im Einklang damit Atteste zu deren Maskenbefreiung erteilte, wurde der Passauer Arzt Dr. med. Ronald Weikl vor wenigen Monaten auch in zweiter Instanz zur einem Jahr Gefängnis auf Bewährung, 3 Jahren partiellem Berufsverbot (keine Ausstellung von Attesten zur Maskenbefreiung) und 50.000 € Geldstrafe verurteilt.

Wenn das nicht als Rückfall in eigentlich längst vergangene Zeiten zu werten ist ? Aber leben wir mittlerweile nicht im besten Deutschland, das es je gab ? Allerdings dürften nur Utopisten und Spinner solche Worte von sich geben, zumal sich vor unser aller Augen eine ganz andere Realität ausbreitet.

[3] „Schluss mit Vierenangst, Ekelmasken und Impfmanie“; Autor Ulrich Kutschera, Tredition-Verlag Hamburg (2022).

In Teil 2 wird auf die Folgen der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen, deren Versagen trotz von Herstellern und Gesundheitsbehörden postulierter Wirkung und die durch deren Applikation teilweise gravierenden Nebenwirkungen eingegangen.

3-Jahresrückblick Corona Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch:

Teil 1: 3 Jahres-Rückblick Teil 1 von 3 – YouTube

3 Jahres-Rückblick Teil 1 von 3