Von Carsten Leimert
Weiteres Indiz gegen die Virustheorie und/oder gegen die Immunisierungstheorie:
Darlegung am Beispiel der Grippeviren:
Angeblich sollen wir uns regelmäßig u.a. mit Grippeviren infizieren. Diese werden angeblich von unserem Immunsystem bekämpft. Dadurch würde unser Immunsystem angeblich trainiert werden, so dass wir in der Zukunft angeblich gegen dieselbe Virenart und gegen eine ähnliche Virenart immunisiert wären.* Da bei Mutationen größere Abweichungen absolut unwahrscheinlich** wären und somit die Mutationen/Mutanten ihren Vorfahren extrem ähnlich sein müssten, müssten wir demnach aber selbst gegen die Mutationen immunisiert sein, sodass die Viren aussterben müssten. Dem zu erwartenden Aussterben zum Trotz infizieren wir uns jedoch (angeblich) regelmäßig durch dieselben oder ähnliche Grippeviren (Mutanten).
Hinzu kommt, dass größere, zufällige Abweichungen von Lebewesen (infolge Mutation) aller Wahrscheinlichkeit nach zu nicht lebensfähigen oder zumindest zu nicht funktionsfähigen Mutanten führen würden, sodass es nur geringe Abweichungen mittels Mutation geben müsste. Zwar sollen Viren keine Lebewesen sein, jedoch sollen sie in lebende Zweiersysteme (die aus dem Virus und seiner Wirtszelle bestehen) eingebunden sein, sodass für sie letztendlich dieselben Gesetze gelten müssten wie für Lebewesen.
*: Übrigens soll dementsprechend die angebliche Wirkungsweise von Impfungen darauf basieren, dass das Immunsystem angeblich mittels eines ähnlichen Erregers, nämlich des Impfstoffes, immunisiert, d.h. trainiert, würde.
**: Zumal sie ausgerechnet hinsichtlich ihrer Form erheblich abweichen müssten.
Weiteres Indiz gegen die Pocken-Virus-Theorie und Masern-Virus-Theorie:
Warum sollten die vielen winzigen und (im Falle einer Viruserkrankung) im Körper angeblich allgegenwärtigen Viren, wenn es sie gäbe, derart inhomogen wirken und an manchen Hausstellen zu Pockennarben oder Masernflecken führen und an anderen Hautstellen nicht?! Gerade das inhomogene Erscheinungsbild der Pocken und Masern indiziert, dass diese Krankheiten nicht durch winzige und im Körper allgegenwärtige Viren verursacht worden sein können.
Das Paradoxon der Impfung:
Die Wirkungsweise der Impfung, auch der Grippeimpfung, soll sein, dass man das Immunsystem mit einem ähnlichen Erreger infiziert und dadurch (angeblich) trainiert, sodass es später den (angeblichen) Grippevirus besser bekämpfen können soll. Wenn es aber Grippeviren gäbe und sie (im Rahmen der Mutation) voneinander abstammen würden, d.h. einander ähnlich wären, und wir in der Vergangenheit uns schon oft mit Grippeviren infiziert hätten, dann müsste unser Immunsystem bereits infolge der vergangenen Infektionen trainiert worden sein, auch in Bezug auf neue Mutationen.
Indiz gegen Virustheorie und Grippe:
Man kann eine Erkältung auch ohne Ansteckung bekommen, wenn man sich körperlich übernimmt, indem man sich körperlich überlastet oder zu wenig schläft.
Wenn es leichte Erkältungen, die nicht virusbedingt sind, gibt, wieso sollte es dann nicht auch schwerere Erkältungen geben, die nicht virusbedingt sind?!
Dass man eine Erkältung auch ohne Ansteckung bekommen kann, ist ein Indiz dafür, dass eine Erkrankung mit Grippesymptomen nicht durch eine Virusinfektion verursacht wird.