Deutschland braucht mehr Einwanderung, so die Meinung der Alt- und Blockparteien. Selbst Industrie- und Handwerksorganisationen fordern dies, obwohl sie gar nicht wissen wie lange sie in Deutschland überhaupt noch produzieren oder instandhalten können. Die Energieversorgung, Rohstoffbeschaffung und Ersatzteileversorgung ist nicht gesichert und damit der Bestand von Industrie und mittelständischen Unternehmen. Was nützen Arbeiter und volle Auftragsbücher wenn keine Energie und Rohstoffe vorhanden sind sowie Lieferketten nicht funktionieren. Von den hohen Energie- und Rohstoffpreisen gar nicht erst zu reden, denn ohne Verfügbarkeit sind Preise wenig relevant.
Wo sollen die Einwanderer denn die Beschäftigung finden, wenn die Industrie in das Ausland abwandert und die mittelständischen Unternehmen Insolvenz anmelden müssen? Doch darüber denken Politiker nicht nach, sie erzählen das Wind- und Sonnenenergiemärchen und meinen Wasserstoff löst das Energiespeicherproblem. Alles GRÜNER Mist, denn mindestens die nächsten 20 Jahre, doch wahrscheinlich noch viel länger, bleibt Deutschland von fossiler Energie und festen Rohstoffen abhängig, die Deutschland nicht besitzt und teuer im Ausland einzukaufen sind. Den preiswerten und verlässlichen größten Energie- und Rohstofflieferanten Russland lehnt die bestimmende Politik auf US-Befehl ab und versucht teuren Ersatz in unzuverlässigen arabischen Staaten sowie in den USA selbst zu bekommen. Doch auch dies funktioniert nicht und die Industrieabwanderung in das preiswerte Energieland USA folgt unweigerlich, zur größten Freude von Deutschlands „besten Freunden“.
Fehlende Industrie und sich in die Insolvenz verabschiedeten mittelständischen Betriebe benötigen keine Arbeitskräfte in Deutschland, somit verbleibt lediglich das Dienstleistungsgewerbe. Doch ein verarmter ehem. Industriestaat kann keine Dienstleistungen anbieten, weder aus Steuergeld finanzierte noch im privaten Sektor. Dem Staat brechen die Steuereinnahmen weg und die große Masse der Bürger können sich keine selbst zu zahlenden Dienstleistungen leisten. Das Bürgergeld wird zwar noch an die vielen Arbeitslosen gezahlt, doch ist in einem Staat ohne Produktionsstätten, ohne mittelständischen Betriebe, ohne bezahlbare Dienstleistungen praktisch wertlos, denn der einstige Sozialstaat ist zu einer Bananenrepublik verkommen.
In so einem Staat will keiner mehr einwandern und was soll also dann ein Einwanderungsgesetz? Wer nicht in der Lage ist die Industrie im eigenen Land zu halten und die mittelständischen Betriebe in die Insolvenz treibt sollte keine Einwanderung fordern, sondern erst mal die einfachsten Grundlagen schaffen damit das Land nicht zu einer Bananenrepublik abdriftet. Doch im GRÜNEN Verständnis ist dies nicht nur gewollt, sondern gemäß Schwab (WEF) auch beabsichtigt. Du wirst nichts mehr besitzen, aber glücklich sein.
Zudem sind seit 2015 ca. 3 bis 5 Millionen Menschen eingewandert (keiner weiß die Anzahl so genau) und warum sind diese Einwanderer noch heute in der überwiegenden Mehrheit immer noch ohne Arbeit? Sind diese Menschen unfähig zu arbeiten, oder hat die Industrie, das Handwerk und die Dienstleistungsbranche keinen Bedarf? Selbst auf diese Fragen hat die Politik keine Antwort, fordert aber ständig neue Einwanderung ein. Irgendetwas kann doch hierbei nicht stimmen und wer ist nun der Verursacher? Masse mit noch mehr Masse füllen ist keine Lösung, sondern lediglich Ideologie und Ideologie scheitert immer, egal ob es nun Klimaideologie, Energieideologie, Genderideologie oder die Einwanderungsideologie ist.
Wenn Fachkräfte fehlen, könnte vielleicht über eine bedarfsgerechte Ausbildung nachgedacht werden. Heute sind viele Ausbildungs- und Studienplätze von Berufen beliebt, die weder in der Industrie- noch im Handwerk, Logistik oder Pflege eine Verwendung finden. Allenfalls bei politischen Parteien, diversen NGOs oder bei regierungsnahen-, bzw. staatskonformen Medien finden die Absolventen einen Arbeitsplatz. Da der Bedarf auch hier begrenzt ist und obendrein noch Quotenregelungen einzuhalten sind, kann es möglich sein das Akademiker mit einem Studienabschluss keine Anstellung in ihrem ausgewählten Beruf finden und entweder Hilfsarbeitertätigkeiten ausüben oder unter die Bürgergeldempfänger geraten. Würden sich die Menschen für eine Ausbildung oder Studium im Industriellen-, Handwerklichen-, Logistik- oder auch Pflegebereich entscheiden, gäbe es kaum arbeitslose Fachkräfte und Akademiker. So könnte der Fachkräftebedarf, falls dieser wirklich besteht, zumindest eine Abfederung finden.
Deutschland ist KEIN Einwanderungsland! Warum? Ein Einwanderungsland zieht LEISTUNGSERBRINGER an. Hingegen ein SCHEISSLOCH zieht LEISTUNGSBEZIEHER an.