Die Entstehung von Viren ist nach der Evolutionstheorie nicht möglich

Von Carsten Leimert

Weiteres gewichtiges Indiz gegen die Virustheorie:

Kein Lebewesen ist nach allen Seiten nach Form und Muster annäherungsweise kugelsymmetrisch/radialsymmetrisch, selbst Sporen/Samen nicht.

Annäherungsweise kugelsymmetrische/radialsymmetrische Produkte bekommt man nur mittels artifizieller, menschlicher Produktionstechnik hin, insbesondere durch 2 halbkugelförmige Schalen als „Kuchenform“, in die der Werkstoff gegossen wird und aus denen der Werkstoff dann entnommen werden muss. Demgegenüber haben biologische Produktionsanlagen immer einen Ausgang/eine Öffnung mit der Folge, dass zumindest auf dieser Seite die Form des zu produzierenden Werkstücks anders beschaffen sein muss. Die annäherungsweise kugelsymmetrischen/radialsymmetrischen Objekte, die man für Viren hält, sind daher wohl nicht von einer Zelle produziert worden.

Selbst ein Apfel hat daher kein symmetrisches Muster und keine näherungsweise kugelartige Form, sondern hat unten eine Narbe und oben einen Stängel.

Und auch Eier sind daher meist ovalförmig und haben oft eine Narbe. Zudem erkennt man z.B. bei Fischeiern die verschiedenen asymmetrisch angeordneten Körperteile oder bei Einzellern die verschiedenen asymmetrisch angeordneten Organellen.

Dagegen werden Objekte, die von der unbelebten Natur gebildet werden, mitunter kugelförmig geformt (wie Schneebälle, Planeten, Tropfen, Blasen, Fadenknäuel, Einschlüsse von Fremdkörpern in Werkstoffen).

Zwar sind die (angeblichen) Viren keine Lebewesen, sie sollen aber angeblich von Zellen, d.h. von Lebewesen, produziert werden und allein darum ging es hier.

Die Existenz von Viren ist mathematisch nicht möglich:

Angeblich vermehren sich die (angeblichen) Viren zunächst ungebremst exponentiell und müssten daher innerhalb kürzester Zeit alle Körperzellen infiziert und zerstört haben (bevor das Immunsystem richtig aktiv wird).

Außerdem würden die Abwehrzellen des Immunsystems ein solches exponentielles Wachstum der Viren nicht mehr einholen bzw. bekämpfen können.

Weiteres Argument gegen die Coronamaßnahmen:

Im Winter sind die Menschen öfter krank als im Sommer, obwohl sie sich im Sommer häufiger gemeinsam miteinander treffen.

Wenn ein häufigeres Treffen (im Sommer) nicht zu mehr Grippefällen führt, dann machen aber die gesamten Coronamaßnahmen (wie Masken, Ausgehverbote) auch deswegen keinen Sinn.

Dies ist zugleich ein weiteres Indiz gegen die Virustheorie und gegen die Ansteckungstheorie.

Spekulation, warum Menschen im Winter öfter erkältet sind und öfter sterben:

Weiteres Indiz gegen die Ansteckungstheorie:

Möglicherweise deswegen, weil Menschen sich im Winter weniger bewegen und weniger draußen herumlaufen und daher öfter aus dem Gleichgewicht kommen. Schließlich ist der Mensch (genauso wie alle anderen Lebewesen) für Bewegung konzipiert, sodass er aus dem Gleichgewicht kommt und krank wird, wenn er sich nicht ausreichend bewegt. Zumal andere Lebewesen sich wesentlich mehr bewegen und auch wesentlich seltener erkältet sind als die Menschen.

Außerdem ist denkbar, dass Menschen im Winter infolge des Einatmens kalter Luft partiell etwas abkühlen und sich dadurch Bakterien lokal besser vermehren können, sodass der Körper aus dem Gleichgewicht gerät und krank wird (ähnlich wie ja auch viele Menschen nach körperlicher Überlastung krank werden)

Oder weil vielleicht infolge von Kälte oder körperlicher Überlastung die Produktion von Schleim angekurbelt wird und der Körper dadurch oft aus dem Gleichgewicht gerät.

Die häufigen Erkrankungen im Winter sollen angeblich den Grund haben, dass Viren im Sommer angeblich infolge der höheren UV-Strahlung neutralisiert würden. Diese Vorstellung ist absurd, zumal sich die Menschen auch im Sommer häufig bei Dunkelheit oder in geschlossenen Räumen treffen und im Winter seltener raus gehen und sich seltener mit anderen Menschen treffen, was im Übrigen auch gegen die Ansteckungstheorie spricht.

Beweis, dass der Pockenimpfstoff keinen Nutzen hat:

Die Pocken verschwanden bereits 1975 fast (denn 1975 gab es die Pocken nur noch am Horn von Afrika).

Erst 1980 hatte man 2,4 Milliarden Menschen, d.h. rund die Hälfte der Menschheit geimpft.

1975 war demnach also erst ein winziger Bruchteil der Menschheit geimpft und die Krankheit war trotzdem bereits verschwunden. Die Krankheit ist somit nicht infolge des Impfstoffes verschwunden. Ergo bringt die Impfung nichts, hat aber Nebenwirkungen.

Selbst nach Ansicht der Mainstreamwissenschaftler wäre eine sog. Herdenimmunität, d.h. eine Durchimpfung von rund 90%, erforderlich, damit ein Impfstoff eine Verbreitung einer Krankheit verhindern kann und wirkt. Eine solche Herdenimmunität war aber nie gegeben. Wie soll daher der Pockenimpfstoff die Ausrottung der Pocken verursacht haben?! Zumal die Menschen auch noch von unzähligen ungeimpften Bakterien, Pflanzen, Milben, Mücken, Flöhen, Läusen etc. umringt sind.

Quelle: alle Daten aus der Wiki

Print Friendly, PDF & Email

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert