Sind die Menschen wirklich so krieglüstern, klimafanatisch und zuwanderungsfreundlich wie es Medien und Politik gerne hätten?

In den Medien ist zu lesen, dass die Ukrainer gerne für ihr Land kämpfen um ihre Freiheit zu erhalten. Ja, sie verteidigen laut Medien sogar noch unsere Freiheit. Doch wie sieht es wirklich aus? Die Ukrainer fliehen massenhaft aus ihrem Land um das Kriegsgräuel zu entgehen. Junge Menschen wollen nicht an die Front und versuchen sich der Einberufung zu entziehen. Dies trifft für Ukrainer und Russen gleichermaßen zu, auch Russen möchten nicht gerne sterben. Besteht also bei den normalen Ukrainern und Russen Kriegsgeilheit? Nein, wenn bei dem normalen Volk Kriegslust besteht, ist diese vordergründig bei dem ukrainischen Nazibataillonen und bezahlten Söldnern auf ukrainischer und russischer Seite zu finden. Kriegsbegeisterung gibt es lediglich bei den politischen und militärischen Führungen, Oligarchen und den „Sesselhelden“ bei den regierungstreuen Medien. Also bei den Menschen die unter dem Krieg weder leiden, noch auf irgendetwas verzichten müssen.

Deutschland ist noch nicht im Krieg, auch wenn es manche Politiker und Medien herbeiwünschen. Das Volk hat in der Masse keine Vorstellung von Krieg, die Kriegsgeneration ist fast vollständig ausgestorben und lediglich die erste Nachkriegsgeneration kennt das Kriegselend aus den Erzählungen der Eltern und Großeltern. Die Wehrpflicht wurde abgeschafft und den heranwachsenden Generationen in der Masse der Einblick ins Militärische versagt. Zwar sind bei der Bundeswehr alle Übungen mit „Spielzeugmunition“, doch zumindest wird die Vorstellung gestärkt wie es mit „scharfer Munition“ aussehen könnte. Mit dem System „Befehl und Gehorsam“ wird verdeutlicht, dass der Mensch im Krieg wenig zählt und bereit sein muss für die „politische Sache“ zu sterben. Aber auch die Zivilbevölkerung leidet, sie wird ausgebombt, wohnungslos, dem Hunger ausgesetzt, krank und stirbt. Die Überlebenden wollen fliehen, doch wohin? In den benachbarten Ländern wird ebenfalls Krieg sein und den normalen Deutschen, der dann kein Geld mehr hat, will keiner haben. Krieg ist nicht nur die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, sondern das größtmögliche Elend das Menschen angetan wird. Politiker und Medien ist dies wahrscheinlich nicht bewusst, weil sie denken es betrifft sie nicht und irgendwo einen sicheren Unterschlupf bei ihren Hintermännern, denen sie dienen, schon finden. Doch das normale Volk, welches alleine unter einen Krieg leidet, sollte es zwingend erkennen. Sie sind die Personen die für alle Fehler der Politik leiden und bezahlen, mit Geld und im Extremfall mit ihrem Leben.

Die Politik in Deutschland hat es sogar geschafft, dass junge Menschen nicht den Krieg als größte Gefahr ansehen, sondern den angeblich menschengemachten Klimawandel. Hier haben es die Politik und Medien vorzüglich geschafft die Gefahr geschickt zu verlagern, Krieg hat absolute Priorität und ist nicht verhandelbar. Die politisch gezüchteten Klimaidioten wollen die Deindustrialisierung ganz ohne Krieg, aber Waffen für den Krieg sollen selbstverständlich in einem deindustrialisierten Land weiter produziert werden. Hier ist sogar der CO2 Ausstoß für die Waffenproduktion und deren Anwendung vollkommen gleichgültig. Die GRÜNE Indoktrination hat ganze Arbeit geleistet und bei der jungen Generation Krieg als erforderliches Mittel für politische Interessen erscheinen lassen. Sie protestieren heute nicht gegen Krieg, sondern gegen die Autofahrer.

Viel Einwanderung und schnelle Einbürgerung fordert die Politik. Angeblich um den Mangel an Fach- und einfachen Arbeitskräften auszugleichen. Doch hat dies in der Vergangenheit funktioniert? Eher nicht, denn die überwiegende Masse der seit 2015 Eingewanderten sind immer noch im Hartz-4, bzw. neuen Bürgergeldsystem. Selbst einfache Hilfsarbeitertätigkeitsstellen sind anscheinend mit den Eingewanderten nicht zu besetzen. Hier ist leider die Frage zu stellen, wer wandert ein? Anscheinend nicht die benötigten Arbeitskräfte. Nun steht Deutschland vor einer Deindustrialisierung, zum einem wegen den Ukrainekrieg und dem Boykott von russischen Rohstoffen, sowie zum anderen durch eine jahrelang verfehlten eigenen Energiepolitik. So taucht gleich die nächste Frage auf: wo sollen die Einwanderer denn zukünftig eine Beschäftigung finden? Die Industrie wandert ins Ausland ab und die mittelständischen Unternehmen schließen ihre Pforten. Sollen alle eine Beschäftigung im Dienstleistungsgewerbe erhalten? Das Dienstleistungsgewerbe lebt von produktiven Arbeitsstätten und sind diese nicht mehr vorhanden, sind Dienstleistungen für die Menschen nicht mehr bezahlbar. Staatliche Dienstleistungen werden über Steuern finanziert, private Dienstleistungen von Personen mit auskömmlichen Einkommen. Beide Finanzierungen brechen mit dem Verlust von Industrie und mittelständischen Unternehmen weg und nur mit Doppelwumms und immer höherer Staatsverschuldung ist auch in Deutschland bald das Ende der Fahnenstange erreicht. Mit diesen Betrachtungen bedeutet immer mehr Einwanderung gleichzeitig immer mehr Armut, denn brechen die Arbeitsplätze weg müssen immer mehr Menschen, die schon länger hier leben und die Zuwanderer, sich die immer weniger werdenden Sozialleistungen teilen. Deindustrialisierung, Wirtschaftskrieg, Kriegswirtschaft, Mangelwirtschaft, permanenter Energiemangel, Arbeitsplatzvernichtung, Hyperinflation und Masseneinwanderung kann nicht funktionieren, dies sollte dem Volk bewusst sein. Politikern ist es egal, denn es betrifft sie nicht persönlich.

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2 Replies to “Sind die Menschen wirklich so krieglüstern, klimafanatisch und zuwanderungsfreundlich wie es Medien und Politik gerne hätten?”

  1. auf keinen Fall. Denn das gemeine Volk trägt allein das Leid.
    Die Kriegstreiber, die Lobbyisten der Waffenindustrie, die am Elend der Menschen verdienen, sind ganz lüstern danach. Krieg bedeutet für diese „fette Beute“.
    Diese müssen natürlich nicht ihr Leben auf das Spiel setzen, und das Blut des Volkes –
    sind ja eh zuviel – die Deutschen sind ein überaltetes Volk,
    eine Rente ist zu wenig zum Leben inzwischen geworden, denn durch die Umrechnung auf Euro hat jeder Rentner nur noch die Hälfte, wie zuvor. Und die Rentenkassen sind leer, wurden zweckentfremdet, dafür die Alten aber „impfpriorisiert“.

  2. damals kurz vor Beginn des Ersten Weltkrieges – dass das einer war, wußte man erst am Schluß-
    lernte man den Kindern in der Schule- so wurden alle eingestimmt –
    „jeder Schuß ein Russ, jeder Stoß ein Franzos, und jeder Britt ein Tritt“
    https://ww1.habsburger.net/de/medien/adolf-hoffmann-jeder-schuss-ein-russ-jeder-stoss-ein-franzos-propagandapostkarte
    dank Internet geht es eben nicht mehr so leicht mit den Vorkriegslügen –
    zudem wissen wir auch von unseren Deutschen aus Russland, was gespielt wird und diese Regierung hat aufgrund ihrer Verachtung des Volkes schon längstens verspielt.
    Immer mehr Menschen wachen auf. Spätestens beim leeren Geldbeutel.

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