Schnelle Einbürgerung bringt GRÜNE und SPD neue Wählerstimmen um ungehindert weiterzumachen

Ein neues Einwanderungs- und Einbürgerungsgesetz soll her, so will es die (H)Ampel-Regierung. Die FDP ist zwar noch nicht so ganz einverstanden, aber mit ein paar Leckerlie aus den „Doppelwummsen“ (Schulden im Schattenhaushalt) für ihre Klientel wird sie sich schon überzeugen lassen. Mit der schnellen Einbürgerung verfolgt die SPD/GRÜNE/FDP Bundeskoalition nur ein Ziel: „die Generierung neuer Wählerschichten für ihre jeweilige Partei“.

Das haben die (H)Ampel-Parteien anscheinend auch bitter nötig, fallen sie in den Wahlumfragen doch alle ab. Da die große Masse der zur Einbürgerung stehenden Migranten speziell von den Sozialleistungen profitiert, und somit auch Vorteilsnehmer des neuen Bürgergelds und den Kindergelderhöhungen sind, stehen die Chancen für ein Stimmenmehr bei den nächsten Wahlen zumindest für GRÜNE und SPD nicht schlecht.

Die GRÜNEN, die zwar über eine große Stammwählerschaft verfügen die sogar die neue Kriegslust der Partei unterstützt, zusätzlich die Medienhoheit besitzen, doch trotzdem ist für sie eine mögliche Kanzlermehrheit mittlerweile in ziemlich weite Ferne gerückt. Deshalb sind wahlberechtigte Migranten und junge Menschen für die GRÜNE-Partei enorm wichtig. Neben schnelle Einbürgerung der Zugereisten soll möglichst das Wahlalter überall in den Bundesländern und im Bund zusätzlich auf 16 Jahren gesenkt werden. Je mehr Menschen die Zusammenhänge im Staat nicht kennen und verstehen, sowie aus Unerfahrenheit und medialer Beeinflussung die politischen Ziele nicht wahrnehmen, sind es alles potentielle Wähler für die GRÜNEN.

Doch auch die SPD kann durch mehr wählende Migranten ihr Stimmenanteil erhöhen, denn sie ist erfahren mit der Einbindung von Zugereisten. Sie erschuf einst die doppelte Staatsbürgerschaft, wobei sich die Doppelstaatler jeweils das für sie Beste heraussuchen konnten. So wählen z.B. türkische Doppelstaatler in der Türkei den Erdogan und in Deutschland die SPD. Im Herkunftsland national denkend und in Deutschland international. Doch das ist der Partei egal, Hauptsache Wählerstimmen werden generiert. Vielleicht werden SPD und GRÜNE irgendwann eine Partei, bei Kommunalwahlen treten sie bereits als eine Einheit auf. Die SPD hat sich den GRÜNEN in fast allen Themen angepasst, als letztes jetzt die Erschaffung des neuen Feindbilds Russland und den gewollten Verzicht von russischen Rohstoffen. Die einstige Friedenspolitik mit Russland, deren Gründer Willy Brandt und Egon Bahr waren, hat die komplette heutige SPD Riege über Bord geworfen. Krieg ersetzt Verhandlungen, darin sind sich SPD und GRÜNE heute einig, so wie bei allen Gender-, Migrations- und Klimathemen. Eine furchtbare Zusammenstellung, die nichts Gutes für die Zukunft erahnen lässt.

Was macht die CDU/CSU in dieser Situation, sie sind eigentlich Oppositionspartei. Sie buhlen ebenfalls um die GRÜNEN, anstatt ihrer Rolle als Opposition gerecht zu werden. Zwar sind sie formal gegen das neue Einwanderungs- und Einbürgerungsrecht, doch nur weil sie im Moment keinen Wählerstimmenvorteil durch das neue Gesetz erkennen. Dies ändert sich jedoch schnell, wenn CDU/CSU nach der nächsten Bundestagswahl mit den GRÜNEN eine Koalition schmieden. Zwischen CDU/CSU und GRÜNE gibt es ebenfalls viele Gemeinsamkeiten, die absolute USA-Vasallentreue und das Feindbild Russland ganz vorne dabei. Keine Rohstoffe aus Russland, stattdessen teures Frackinggas aus den USA. Auch mit einer SCHWARZ/GRÜNEN Koalition kommt die Deindustrialisierung, vielleicht nicht ganz so schnell wie bei der (H)Ampel, doch sie kommt. In der Wirtschaft sind die USA der Feind Deutschlands und hierbei nützt die absolute Vasallentreue wenig. Vielleicht erreichen CDU/CSU kleine Laufzeitverlängerungen bei AKW und Kohlekraftwerken, doch das war es dann auch schon. Dafür bekommen GRÜNE ihr Einbürgerungsrecht und die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahren. Gender- und Klimaunsinn bleiben, sowie die weitere Verschlechterung des Lebens für das Normalvolk. Wer denkt mit CDU/CSU wird alles besser, der begibt sich auf einen gefährlichen Holzweg.

Zwar wäre theoretisch auch eine Koalition zwischen CDU/CSU und AfD möglich, doch dies ist bei der stark GRÜN anhängenden Politik von CDU/CSU nicht möglich. Zu weit sind die Unterschiede dieser Parteien auseinander. Viele Ansichten der AfD stimmen zwar noch mit den Ansichten von CDU/CSU aus den 90er Jahren überein, doch die CDU/CSU hat sich nach 16 Jahren Merkel zu 100 Prozent von ihren eigenen Ansichten entfernt. Heute ist die CDU/CSU nichts weiter als eine konservative GRÜNE Partei. Wenn die AfD mit dieser CDU/CSU eine Koalition eingehen würde, dann könnte sie auch gleich eine Koalition mit den GRÜNEN eingehen und wäre gleichzeitig ihr eigenes Todesurteil.

Es sieht nicht gut aus für Deutschland, weder wirtschaftlich, sozialpolitisch, parteipolitisch oder in Sicherheits- und Friedensfragen. Die Gemengelage der Blockparteien SPD, CDU/CSU, GRÜNE, FDP und die halbe LINKE sorgen keinesfalls für ein Leben im Wohlstand, Sicherheit und Frieden, sondern sind bemüht Deutschland immer tiefer in den Abgrund zu ziehen, erst wirtschaftlich und am Ende auch kriegerisch.

Eine Aussicht auf Änderung ist nicht in Sicht, hierzu müsste sich das Wahlverhalten grundlegend ändern. Die AfD und eine neu zugründende Wagenknecht Partei müssten gemeinsam arbeiten und dazu noch eine Stimmenmehrheit von 51 Prozent erreichen. Dann könnte eventuell ein Leben in Wohlstand, Sicherheit und Frieden wieder möglich sein, doch dies ist illusorisch und wird in der Realität nie ankommen.