Schlaganfälle, Herzinfarkte, scheinbare Effektivität, Widersprüche Wirkungsweise Impfstoff, Trainieren Immunsystem

Von Carsten Leimert

Schlaganfälle, Herzinfarkte, Ödeme:

42% aller Frauen beklagen eine stärkere Monatsblutung infolge der Impfung. Dies indiziert, dass die Impfung möglicherweise oft entweder das Blut verdünnt oder eine Entzündung verursacht*, die wiederum eine Schädigung der Wände der Blutgefäße bewirkt, sodass es zu unbemerkten inneren Blutungen kommen kann. Zumal eine (etwaige) Blutverdünnung wohl das Auftreten von Ödemen und von Blutungen begünstigt.

Auch die Blutgerinnsel/Blutverklumpungen, die man bei vielen geimpften Menschen festgestellt hat, deuten darauf hin, dass die Impfungen möglicherweise Blutungen fördern.

Gegebenenfalls könnten die Blutverdünnung und/oder die Blutungen möglicherweise mitunter zur Folge haben, dass sich Ödeme (Blutansammlungen) bilden, z.B. Lungenödeme.

Und es wäre gegebenenfalls auch möglich, dass die inneren Blutungen zu Blutverlusten führen und diese Blutverluste wiederum zu Thrombosen, Schlaganfällen und Herzinfarkten führen. Oder dass die inneren Blutungen direkt zu Blutansammlungen im Gehirn, d.h. zu sog. blutigen Schlaganfällen, führen.

*: Auch der hohe Antikörperspiegel nach der Impfung in vielen Fällen indiziert, dass die Impfung zu einer Entzündung führt.

Scheinbare Effektivität:

Worauf man achten muss, um eine scheinbare Effektivität zu vermeiden:

Wenn man durch häufigeres Testen mehr positive Fälle erzielt, dann muss man bei Impfstudien darauf achten, dass die Geimpften genauso oft getestet werden wie die Ungeimpften, damit man nicht infolge häufigeren Testens eine scheinbare Effektivität erhält.

In manchen Impfstudien war unter den Ungeimpften der Anteil der positive getesteten Menschen 10-20 so hoch, (obwohl das Risiko bzw. die Wahrscheinlichkeit, sich mit Corona zu infizieren für Ungeimpfte und Geimpfte gleich hoch ist.) Dieser höhere Prozentsatz deutet darauf hin, dass die Ungeimpften in diesen Studien möglicherweise häufiger getestet wurden.

In einer Impfstudie war keiner der Teilnehmer älter als 53 Jahre. Es ist zu erwarten, dass eine solche Studie zu deutlich weniger Impfschäden führt, da Impfschäden meist bei vulnerablen Menschen auftreten, insbesondere bei hochbetagten Menschen.

Widersprüche im Narrativ über die Wirkungsweise des Impfstoffes:

Der Impfstoff soll angeblich die Produktion von Corona-Kronen bewirken, sodass angeblich das Immunsystem dahingehend trainiert werden soll, dass es Covid-19 anhand der Krone erkennt. Wenn sich die Kronen der verschiedenen Corona-Arten (Covid-1 und Covid-2 bzw. Covid-19 und deren Mutationen) nicht unterscheiden, dann müsste das Immunsystem genauso gut durch eine Infektion mit dem Vorläufer (Covid-1) trainiert werden. Und wenn es die Vorläufer bereits seit 50 Jahren gibt, dann müssten sich alle Menschen auch tatsächlich längst mit den Vorläufern infiziert haben und dadurch immunisiert worden sein, sodass eine Impfung unnötig wäre.

Wenn die Wirkungsweise der Impfung auf der Erkennung der Viren anhand der Kronen basiert und die Kronen aller Mutationen/Mutanten gleich sind, dann könnte man keinen Impfstoff gegen spezielle Mutationen herstellen. Entweder müsste der dann gegen alle Arten und Mutationen von Corona wirken oder gegen keine. Angeblich soll der Impfstoff aber unterschiedlich gut gegen verschiedene Mutationen wirken.

Scheinbares Trainieren des Immunsystems?

Manche Krankheiten treten nur einmal in der Kindheit auf. Daher glaubt man, das Immunsystem würde anlässlich dieser Krankheiten trainiert werden. Denkbar wäre aber auch, dass einige dieser Krankheiten bewirken, dass Organe, die direkt oder indirekt den Heilungsprozeß unterstützen (wie z.B. die Lymphknoten, die Leber, die Nieren), anschwellen und dadurch anfangen zu wachsen, sodass sie fortan leistungsfähiger sind mit der Folge, dass man manche Krankheiten nicht mehr bekommt. Auch die Tatsache, dass die Leber von Alkoholikern vergrößert ist, deutet darauf hin, dass die übermäßige Nutzung bzw. ein erhöhtes Aufkommen von Erregern (infolge Infektionen oder Vergiftungen) solche Organe möglicherweise zum Wachsen anregt.

Möglicherweise können manche solche Organe nur während der Kindheit wachsen, sodass die Organe von Menschen, die sich während ihrer Kindheit kaum Erregern ausgesetzt haben (etwa weil sie kaum draußen im Dreck gespielt haben) sich nicht ausreichend entwickeln konnten mit der Folge, dass diese Menschen bei Infektionen öfter einen schweren Verlauf haben.

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