Von Gastautor Dr. Klaus Rißler
Lassen Sie mich zuerst die beiden Interviewpartner kurz vorstellen, denn beide sind nicht irgendwer.
Ulrich Kutschera, geboren 1955 in Freiburg im Breisgau, studierte an der dortigen Albert-Ludwigs-Universität Biologie/Chemie und im Nebenfach Musikwissenschaft. Nach dem Diplom in Zoologie und Evolutionsbiologie, nachfolgender Promotion in Pflanzenphysiologie mit Auszeichnung (summa cum laude) schloss sich ein mehrjähriger Forschungsaufenthalt in den Vereinigten Staaten an der Stanford University und Michigan State University an. Nach der Habilitation an der Universität Bonn erhielt er einen Ruf auf einen Lehrstuhl der Universität Kassel. Im Jahr 2007 wurde er als Visiting Professor an die Stanford University in Kalifornien berufen. Des Weiteren erhielt er 1986 für seine Dissertation den renommierten Forschungspreis des Freiburger Pharmaunternehmens Gödecke AG, welches mittlerweile zum Pfizer-Konzern gehört.
Wie die meisten Leser wohl wissen mögen, gehört die Virologie und um diese dreht sich ja die ganze Corona-Problematik in erster Linie, in das Fachgebiet der Biologie. Und warum sollte sich diesbezüglich nicht ein Fachmann aus diesem Sektor zu Wort melden, der auch wirklich etwas von der Materie versteht, um das Feld nicht völlig den sich gerade in den „Corona-Jahren“ leider in überdimensionalem Maßstab auf diesem Sektor tummelnden Dilettanten zu überlassen, die bekanntermaßen sämtlich von den politischen Vasallen von WHO und WEF gesponsert werden.
Bei Ulrich Kutschera handelt es sich um ein in der Tat international anerkanntes wissenschaftliches Schwergewicht. Er gehörte noch nie der unterwürfigen Gruppe „systemkonformer“ Wissenschaftler an und war dementsprechend beileibe nicht immer „Everybody’s Darling“. Folglich bewahrte er sich stets eine kritische Distanz zur „politisch-korrekten“ Forschung und schreckte demgemäß auch nie davor zurück, in aller gebotenen Form auch „politisch-inkorrekte“, dafür „wissenschaftlich umso korrektere“ „Wahrheiten“ auszusprechen, wie auch in seinen Büchern „Klimawandel im Notstandsland – Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien“ (2. Auflage 2021) und “Strafsache Sexualbiologie – Darwinische Wahrheiten zu Ehe und Kindeswohl vor Gericht” (2. Auflage 2022) eindrucksvoll beschrieben.
Nicht zuletzt unter dem Eindruck einer sich mehr und mehr verfestigenden Corona-Diktatur ist er in diesem Jahr der Vereinigung der „Mediziner & Naturwissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, (MWGFD, e. V.) beigetreten. Deren wissenschaftlich unabhängige und kompetente Mitglieder sehen ihre Hauptaufgabe vor allem darin, das ganze politisch geschürte Mysterium um den SARS CoV-2 bzw. COVID-19 sich rankenden Hype einer kritischen Analyse zu unterziehen, die Menschen darüber aufzuklären und ihnen mittels rationaler und jederzeit belastbarer wissenschaftlicher Argumente den Schrecken vor dieser angeblich todbringenden und Millionen dahinraffenden Seuche zu nehmen.
Der Unterviewer Imad Karim, geb. 1958 im Libanon und seit 1977 im deutschen Exil lebend, ist in diesem Land seit Jahrzehnten bestens integriert und besitzt deshalb auch schon lange die deutsche Staatsbürgerschaft. Er studierte in Berlin, Mainz und Mannheim und arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre als freier Fernsehjournalist, Filmautor und Regisseur. Seit mittlerweile bereits sieben Jahren richtet sich sein Hauptaugenmerk auf den millionenfachen Einstrom von Flüchtlingen, die bekanntlich vorwiegend aus dem islamischen Kulturkreis kommen und den damit importierten „Politischen Islam“, in welchem er eine große Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die freiheitlich-demokratischen Grundordnung seines neuen Heimatlandes sieht und deshalb auch von islamischen oder, besser ausgedrückt, islamistischen Organisationen massiv kritisiert und sogar bedroht wird. Man darf ihn mit Fug und Recht als kulturelle Bereicherung bezeichnen, doch leider scheint die deutsche Politik nicht nur auf dem linken, sondern auch auf dem islamistischen Auge bereits erblindet zu sein.
Hier der Link zu einem bemerkenswerten Interview (Dauer ca. 15 Minuten) zweier ebenso bemerkenswerter Interviewpartner:
Prof. Kutschera zu Gast bei Imad Karim – BUCHBESPRECHUNG – 1. Folge
Gott sei es gedankt, die Anständigen in der Wissenschaft und Imad Karim, der zu unserem Land steht und unsere Freiheit zu schätzen wußte, heute aber, total entsetzt über den „heimlichen Raub“ unserer Freiheit, die der „Neuen Normalität“ weichen mußte, dass sich unter uns noch diese Art von Menschen befinden.
Zudem ist Prof. Kutschera auch das was er ist, was man von Drosten nicht sagen kann.
Er gehört halt auch dem wissenschaftlichen Kreis der „Leopoldina“ an.
Mit dieser Leopoldina sollte man sich einmal näher befassen. Allerdings stehen einem danach die Haare zu Berge.
Denn was von dort ausgeht hat mit wahrhafter Wissenschaft nichts mehr zu tun.
Kann man auch „Wissenschaftler“ kaufen? Sieht ganz danach aus.
Denn diese gekauften Wissenschaftler verunglimpfen unsere ehrlichen Wissenschaftler, die ihrem Ethos treu geblieben sind.
Vor diesen wahrhaften Wissenschaftlern, die aufgrund der Wahrheit die sie uns zukommen lassen, Repressalien zu erdulden haben, bis zum Existenzverlust, habe ich vollsten Respekt und alle guten Mächte mögen sie beschützen!
https://www.freunde-der-erkenntnis.net/das-finstere-zeitalter-der-leopoldina/
Wen es interessiert kann hier noch einen Film vom April 2021 von Imad Karim, der sehr gut den „Werdegang“ dieser „Greenhörner“ darstellt, nachstehend ansehen.
Dekadenz- Jubelnd in den Untergang
https://bumibahagia.com/2022/11/14/dekadenz-jubelnd-in-den-untergang/