Treibhauseffekt, religiöser Extremismus, Leitzins, Impfung

Von Carsten Leimert

Gewichtige Indizien gegen den Treibhauseffekt:

Der Kohlendioxidanteil in der Luft hat sich praktisch verdoppelt und wir haben in den letzten paar Hundert Jahren die Hälfte aller Wälder abgebrannt und einen Großteil der Ressourcen an Kohle, Öl, Gas verbrannt, d.h. die darin (im Holz, in der Kohle, im Öl, im Gas) gespeicherte chemische Energie in Wärmeenergie umgewandelt, und Massen an Uran (d.h. radioaktive Wärme) an die Erdoberfläche geholt und trotzdem hat sich die Erdoberfläche – wenn überhaupt – nur minimal aufgewärmt, laut h.M. angeblich um 1 Grad Celsius auf den Kontinenten. Wenn es den Treibhauseffekt (d.h. das Aufheizen infolge des erhöhten Kohlendioxidanteils in der Luft) tatsächlich gäbe, dann hätte es sich viel stärker aufheizen müssen, nämlich zusätzlich zur Aufheizung durch die freigesetzte Wärmeenergie. Man müsste sich daher vielmehr fragen, warum es sich nur so wenig aufgeheizt hat und wie die Perspektive aussieht. Ein Grund dürfe sein, dass die Meere viel Wärmeenergie aufgenommen haben und noch viel mehr aufnehmen können und werden, sodass es sogar zu einer Abkühlung der Kontinente kommen würde, wenn wir nicht mehr nachheizen sollten. Ein anderer Grund dürfte sein, dass die in Felder umgewandelten Agrarflächen mehr Sonnenlicht reflektieren als die ursprünglichen dunklen Waldflächen und somit die Erde partiell abkühlen lassen. Und schließlich dürfte ein Grund sein, dass die verbliebenen Wälder und Agrarflächen desto mehr Kohlendioxid aus der Luft heraus fressen, je mehr Kohlendioxid es in der Luft infolge der Verbrennung von Holz, Kohle, Öl und Gas gibt. Dieses stärkere Pflanzenwachstum führt aber dazu, dass mehr Holz produziert wird, d.h. mehr Wärmeenergie in chemische Energie umgewandelt wird, sodass die Erdoberfläche partiell abkühlt.

Außerdem befinden sich die Erdoberfläche und die Erdatmosphäre in einem thermodynamischen Gleichgewicht. Die absoluten Hauptfaktoren dieses Gleichgewichts sind die auf der Erde empfangene Sonnenenergie, die Energieabstrahlung der Erde (insbesondere die von der Erde ausgehende Wärmestrahlung) und die aus dem Erdinnern an die Erdoberfläche gelangene Erdwärme und vielleicht noch Reibungswärme infolge der Bewegung der Himmelskörper Erde, Mond und Sonne zueinander. Gegenüber sind alle anderen Faktoren (auch der angebliche Klimawandel) marginal. Da diese Hauptfaktoren nahezu konstant bleiben, muss auch die Temperatur auf der Erdoberfläche und in der Erdatmosphäre daher nahezu konstant (innerhalb der Toleranz der natürlichen Schwankungen von Eiszeit und Warmzeit) bleiben.
Wird dieses Gleichgewicht aus der Ruhe gebracht, so pendelt es alsbald zum alten Gleichgewichtszustand wieder zurück. So würde zum Beispiel eine nennenswerte Temperaturerhöhung dazu führen, dass mehr Wasser verdampft und sich mehr Wolken bilden, die mehr Sonnenlicht reflektieren, sodass die Erde wieder abkühlen würde. Zudem würden eine nennenswerte Temperaturerhöhung der Erdoberfläche und der Erdatmosphäre dazu führen, dass die Erdoberfläche und der Erdatmosphäre mehr Wärmestrahlung abstrahlen würden und dadurch wieder abkühlen würden. Und eine Erwärmung der Erdoberfläche und der Erdatmosphäre durch ein Abbrennen der Wälder (Brandrodung) führte dazu, dass die neuen Agrarflächen, die die früheren Wälder ersetzten, mehr Sonnenlicht reflektierten (da sie heller sind), sodass die Erde wieder abkühlte. Und ein Anstieg des Kohlendioxidanteils in der Luft führte nicht nur dazu, dass die Luft mehr Sonnenlicht reflektierte und etwas mehr abkühlte, sondern er wird auch dadurch konstant wieder abgebaut, indem die Pflanzen mehr Kohlendioxid aus der Luft fressen.
Das ganze Gerede über den angeblichen Klimawandel ist nach alledem daher nur eine völlig unbegründete Panikmache und nützt niemandem außer den wenigen, die mit der grünen Energiewende Geld verdienen.

Argument gegen religiösen Extremismus zu Lasten von Atheisten und Agnostikern:

Manche religiösen Extremisten fordern eine Bestrafung von Atheisten und Agnostikern. Vergleichen wir es einmal mit dem folgenden Fall: In einer Zeit, als es noch kein Telefon gab, machte ein Familienvater eine Geschäftsreise ins Ausland und kam nicht mehr zurück. Nach 3 Monaten glaubten seine Frau und seine Kinder, dass er auf der Reise gestorben sei und nun leider tot sei. Zum Glück erlitt er aber nur eine schwere Krankheit während der Reise und kam in ein Krankenhaus und konnte daher zunächst nicht zurückkehren. Nach einem halben Jahr war er geheilt und kehrte nach Hause zurück. Würde er nun seine Frau und seine Kinder bestrafen, weil sie glaubten, er sei tot gewesen? Wohl kaum. Und genauso wenig würde ein Gott einen Menschen bestrafen, der glaubt, es gäbe keinen Gott.
(vielleicht gibt es diesen Vergleich auch schon)

Anderes Argument: Durch Atheismus tut man keinem weh.

Und noch ein Argument: Viele solcher Atheisten und Agnostiker, die nicht an Wiedergeburt glauben, leiden unter ihrem Glauben sehr stark, da ihnen dadurch Trost und Hoffnung hinsichtlich ihres Todes und des Todes von Angehörigen fehlen. Man muss diese gebeutelten Menschen nicht noch zusätzlich bestrafen.

Was ein Leitzins von 0 wirklich bedeutet:

Er bedeutet, dass der Staat (auf Kosten des Bürgers) Kreditnehmern, insbesondere Teilen der Wirtschaft nicht nur Geld leiht, sondern ihnen das Geld gratis leiht, d.h. ohne Zinsen. Manche Mainstreammedien fordern gar, dass der Staat einen negativen Leitzins festsetzen sollte, d.h. dass dann der Kreditnehmer nur einen Teil des Geldes zurückzahlen müsste, d.h. Geld (auf Kosten des Bürgers) geschenkt bekäme.

Faktisch bekommen die Kreditnehmer jetzt schon ihr Darlehen vom Staat zu einem negativen Leitzins, d.h. zu einem Teil geschenkt, weil bei einem Leitzins von 0 nicht dem Umstand kompensiert wird, dass das Geld infolge Inflation an Wert verliert. Wenn der Kreditnehmer später denselben Nennbetrag zurückzahlt, dann hat das zurückgezahlte Geld infolge der Inflation einen geringeren Wert. Für den Staat/Bürger ist ein Leitzins von 0 daher ein Verlustgeschäft.

Auch Kreditnehmer, die das geliehene Geld verwenden, um im Ausland Firmen aufzubauen, bekommen ihr Darlehen letztendlich fast ausschließlich vom Staat auf Kosten des deutschen und ausländischen Bürgers in Deutschland.

Was würde unser Staat inzwischen für Reichtümer besitzen, wenn er die letzten 80 kein Geld an wenige andere verliehen hätte, sondern damit Wohnungen und Firmen gebaut hätte. Stattdessen hat der Staat nun daher gigantische Schulden.

Weitere Zweifel an der grundsätzlichen Wirkung einer Impfung:

Fraglich ist, ob ein Immunsystem tatsächlich trainierbar ist. Und falls ja, ist fraglich, ob man es nur pauschal (etwa mittels Vergrößerung der Lymphknoten/-drüsen) oder auch spezifisch/individuell (d.h. gegen einen bestimmten Erreger trainieren kann. Und letzteren Falls ist fraglich, ob ein lokales Training gegen einen Erreger (nämlich an dem Ort des Impfstoffes bzw. in den zugehörigen lokalen Lymphdrüsen) auch eine globale Immunisierung und damit eine Immunisierung gegen einen ähnlichen Erreger an einem anderen Ort (insbesondere in den Schleimhäuten und in der Lunge) bewirken kann.

Wie man grundsätzlich mittels eines statistischen Tricks eine scheinbare Wirksamkeit von Impfungen und anderen Medikamenten erzeugen könnte:

Der Mathematikprofessor Norman Fenton hat in einem Video gezeigt, wie man prinzipiell für jedes Medikament und jede Impfung mit einem statischen Trick die Illusion der Wirksamkeit erzeugen könnte.

Dies gilt m.E. aber nicht nur im Falle des Vorliegens einer Krankheit, sondern auch dann, wenn man einen fehlerhaften Test hätte, der nur den Anschein einer Krankheit erzeugen würde, indem er immer wieder falschpositive Ergebnisse generieren würde.

Link:

https://gloria.tv/post/yhYUnP4HzLgh39mEANMxvc399

wobei ich mich von diesem Link (genauso wie von jedem anderen Link) aus haftungsrechtlichen Gründen rein vorsorglich distanziere.

Gewichtige Indizien, die gegen das herrschende Narrativ der Mondlandung sprechen:

Das Raumschiff wäre auf dem Weg zum Mond und zurück mglw. auf 120 Grad aufgeheizt worden:

Möglicherweise hätte sich das Apollo-11-Raumschiff auf seiner Reise zum Mond und zurück, „tagsüber“, d.h. soweit die Sonne unmittelbar drauf schien, auf bis zu 120 Grad aufgeheizt, sodass es für die Astronauten lebensfeindlich geworden wäre. Nach der h.M. soll sich der Mond tagsüber auf bis zu 120 Grad aufheizen. Wenn die Sonne aber den Mond derart aufheizen sollte, dann würde sie auch ein Raumschiff auf dem Weg dorthin derart aufheizen, soweit sich dieses nicht gerade im Schatten der Erde oder des Mondes befindet.
Zwar könnte man sich gegen eine solche Aufheizung schützen, insbesondere indem man auf das Raumschiff Metallspiegelplatten baut, die hinten geschwärzt sind und die vom Raumschiff durch eine Vakuumschicht getrennt sind, jedoch scheint es anhand der Bilder und Erzählungen von Apollo 11 nicht so, dass man dieses Raumschiff mit einem derartigen Schutzschild oder was Ähnlichem versehen hätte.
Zwar fand der Spaziergang auf dem Mond scheinbar bei „Nacht“, d.h. im Schatten statt, jedoch erfolgte nicht die gesamte Mondreise im Schatten.

Angebliche Liveübertragung vom Mondflug:

Die Antennenschüsseln der Landesphäre waren winzig im Vergleich zu den heute üblichen Antennenschüsseln von Nachrichtensatelliten und sie befanden sich um ein Vielfaches weiter weg, zumal die Übertragungsleistung mit dem Abstand/Distanz quadratisch abnimmt. Daher glaube ich nicht, dass man mit solchen Antennen vom Mond erfolgreich zur Erde hätte funken können.
Hinzu kommt, dass man für eine erfolgreiche Übertragung die Satellitenschüsseln mit einem sehr guten Mikroskop als Zielfernrohr auf die Empfangsstationen hätte ausrichten müssen, möglicherweise sogar mit einer konstanten Nachführung (da der Mond nicht geostationär fliegt) und das Mikroskop („Zielfernrohr“) hätte bei Ausrichtung (der Einstellung des Winkels der Parabolantenne) lotrecht durch die Mitte der Parabolschüssel blicken müssen, was jedenfalls bei den verwendeten Parabolantennen nicht möglich war (heutzutage gibt es natürlich alternative und vollautomatische, computergesteuerte Verfahren für eine Ausrichtung von Satellitenantennen, die es aber früher noch nicht gab).
Oder diente die noch kleinere Stabantenne auf dem Dach der Landesphäre zum Senden. Als Nichtparabolantenne hat diese grds eine noch kleinere Leistung.
Im Falle der Parabolantennen ist ein Funkempfang oder eine Funksendung von einem Punkt auf dem Mond zu einem Punkt auf der Erde wohl nicht ohne Nachführung möglich.
Die Antennennachführung ist wohl erforderlich, damit die empfangene Strahlung mit dem bestmöglichen Antennenwinkel empfangen werden kann und damit die ausgesandte Strahlung auch zum Empfänger gelangt, da sich ein Punkt auf der Erde (vom Mond aus betrachtet) wie ein Stern am Himmel ständig bewegt und aus dem Bild/Fokus läuft.
Und ich habe nicht gehört oder gesehen, dass die während des Live-Gesprächs per Funk zwischen der Station auf der Erde und der Station auf dem Mond die Parabolantennen (die sie angeblich zumindest für den Funkempfang auf dem Mond verwendeten) nachgeführt hätten.

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2 Replies to “Treibhauseffekt, religiöser Extremismus, Leitzins, Impfung”

  1. Im Buch Hiob steht ein äußerst interessanter Satz-
    „wo warst du, als ich die Erde gründete? Tu es kund, wenn du Einsicht besitzt. Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es weißt? Oder wer hat über sie die Mess-Schnur gezogen? In was wurden ihre Grundfesten eingesenkt? Oder wer hat ihren Eckstein gelegt?“
    Früher stand in den Eingangshallen der Gymnasien ein weiser Spruch, der die Menschen auf ihren „Platz“ verwies und sie somit vor Überheblichkeit, Hochmut – der stets vor dem Fall kommt,
    bewahren sollte –
    wer kennt diesen Satz noch? Sieht leider nicht danach aus, dass diese alles auf den Kopf stellenden, ihn noch kennen.
    „Die Ehrfurcht vor Gott, ist aller Weisheit Anfang.“
    Als unsere älteste Tochter damals in Heidelberg studierte, waren wir vom Text, der auf einen Felsengrab im Heidelberger Bergfriedhof stand, sehr beeindruckt.
    „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre durch der Gestirne kraftvoll geordneten Lauf nach des Erhabenen Gesetz.
    Mir dem Forschenden öffneten sie ihre Tiefe und schaudernd spürt ich die göttliche Hand, die sie mit Liebe erschuf“.
    Max Wolf, Astronom , * 21.6.1863 + 3.10.1932
    Was will ich damit sagen. Ich selbst bin keiner Religion verpflichtet, ist alles Menschenwerk. Dennoch glaube ich aber an einen Schöpfergeist und achte die für alle Menschen auf Erden gegebenen Weisungen, die bei Befolgen für uns alle zum Segen werden und bei Nichtbefolgen für uns alle zum Fluch. Das ist bereits alles beinhaltet.
    Anstatt die Erde mit Weisheit und Beachtung seiner ewig gültigen Gesetze als Verwalter zu bewahren,
    wird heutzutage alles „transformiert“.
    Wer an einen „Entstehungs-Knall“ glaubt, kann in meinen Augen nur ein Knallkopf sein.
    Weil sie sich weise dünkten, wurden sie zu Narren!!!

  2. dank Internet kann man diesen gesamten „Grün-Wetter-Unsinn“ mit Beiträgen von kompetenten Personen, wie Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, bloßstellen.
    Teil 1 Windräder und Solarpanelen: Eine Anleitung für Surfer auf dem Meer der Unkenntnis-
    Leider haben in unserem Land zur Zeit total Übergeschnappte das große Sagen.
    Nachdem „Hüpfen für das Klima“ wichtiger war und ist, wie ordentlicher Schulunterricht, haben sie ja ihre vielen wahlunterstützenden „Grashüpfer“ gefunden.
    Nur leider, werden nicht nur die ins Gras beißen, sondern wir alle.
    https://eike-klima-energie.eu/2022/10/25/windraeder-und-solarpanelen-eine-anleitung-fuer-surfer-auf-dem-meer-der-unkenntnis-teil-1/?print=print

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