Sind die christlichen Kirchen noch zu retten bzw. braucht man sie überhaupt noch?

Von Gastautor Dr. Klaus Rißler

Mit dieser Frage befasste ich mich allerspätestens seit meinem Austritt aus der Katholischen Kirche im September 2017, denn für mich war eine Mitgliedschaft in einer Organisation nicht mehr länger tragbar, die sich von ihrem, noch vorsichtig ausgedrückt, „Kerngeschäft“ um Lichtjahre entfernt hat.

Die Anregung zum Beitrag mit dem obigen Titel habe ich dem bemerkenswerten Buch des Journalisten, früheren ZDF-.Moderators und protestantischen Diplom-Theologen Peter Hahne mit dem Titel „Das Maß ist voll“ zu verdanken. Soweit ich sein Buch richtig interpretiere, glaubt er, wie viele noch in der Kirche verbliebene Kirchensteuerzahler und auch solche, die wie ich, ihr bereits den Rücken gekehrt haben, nur eingeschränkt daran, dass diese Institutionen noch imstande sind, ausreichend Selbstreinigungskräfte aufzubringen, um das Ruder in letzter Sekunde doch noch einmal herumzureißen.

Geradezu symbolisch für die Abkehr der Amtskirchen von ihrem eigentlichen Auftrag sei nur an das Ablegen der Kreuze von Kardinal Reinhard Marx und dem Ratsvorsitzenden der EKD, Bischof Heinrich Bedford-Strohm, beim Besuch des Jerusalemer Tempelbergs im Jahre 2016, erinnert, um ja nicht ihre „gastgebenden“ islamischen Würdenträger zu beleidigen. Lässt dieses unwürdige unterwürfige Verhalten nicht Assoziationen mit einem ähnlichen Ereignis erkennen, das vor fast 2000 Jahren an fast gleicher Stelle stattfand, als es hieß „Bevor der Hahn kräht, wirst Du mich dreimal verleugnen“ Und alsbald krähte dann der Hahn. Auch diesem schändlichen „Event“ wurde seitens des bekennenden Christen Peter Hahne Rechnung getragen. Ich denke, dass er am aktuellen Gebaren der Amtskirchen mehr und mehr verzweifelt. Denn, wie er messerscharf analysiert, kommt ihm so manche Predigt in der Kirche vor wie das links-grün-propagandistische Geschwurbel auf einem Parteitag der GRÜNEN.

Wie sehr ihn die aktuelle Situation in den Kirchen bedrückt und zusehends immer mehr beunruhigt lässt sich den drei sich mit den Kirchen beschäftigenden Unterkapiteln seines neuesten Buches ablesen:

Kirche, die keiner mehr braucht (Seite 34 – 41)

Kirche, Gendern, Menschenrechte (Seite 100 – 106)

Von Christen ausgestoßen und abgestoßen (Seite 130 – 133)

Logischerweise setzt sich Peter Hahne aber auch mit dem Gender- und LSBTIQ-Schwachsinn auseinander, als ob es in dieser mit Riesenschritten dem Abgrund entgegentaumelnden Republik nichts Wichtigeres zu tun gäbe, in der es doch an allen Ecken und Enden knirscht, kracht bzw. bereits lichterloh brennt.

Welche seltsamen, abartigen, widerwärtigen und eigentlich nur noch kranken Hirnen entsprungenen Konstrukte sich daraus ergeben können, soll der folgende im Original der Homepage der Kolpingfamilie meiner Heimatstadt Emmendingen entnommene Extrakt (in kursiv), aufzeigen:

Auf der Bundeskonferenz im Herbst 2019 hat die Kolpingjugend Deutschland das Gender*Sternchen beschlossen. Auf dieser Seite findet Ihr Informationen darüber, was sich hinter dem Sternchen verbirgt und wie man es richtig anwendet. Ebenso findet Ihr hier eine Liste mit Links und Informationen rund ums Gendern.

Wir finden….

..jeder Mensch ist einzigartig und es sind die Unterschiede zwischen den Menschen, die unser Leben und unseren Verband bereichern. Diese Vielfalt ist, was uns ausmacht.

Geschlechtergerechte Schreibweise:

Aus unserer Sicht ist gendergerechte Sprache ein erster Schritt in die Zukunft, den wir jetzt bereits machen können, um eine sprachsensible Haltung zu entwickeln, Geschlechtervielfalt abzubilden und so zur Erneuerung des Gesellschaftsbildes beizutragen.

Ein binäres Sprachsystem, das nach typisch männlich oder weiblich kategorisiert, baut Blockaden auf, die eben diese Personen nicht erfassen und somit ausschließen.

Deshalb verwenden wir das Gender*Sternchen. Es wird zwischen der weiblichen und der männlichen Endung eingefügt und schließt somit alle Personen, die sich nicht exakt mit dem weiblichen oder männlichen Geschlecht dauerhaft identifizieren, ein. Als Alternative dazu kann, wenn möglich, die geschlechtsneutrale Form verwendet werden.

Allgemeine Begrifflichkeiten:

Ein*e, eine“r, jede*r, welche*r

Er*Sie, Mann*Frau, sein*ihr, der*die

Menschen und Personen in der Kolpingjugend

Teilnehmende, Mitarbeitende, Teilnehmerliste….

Katholik*innen, Jugendleiter*innen

Schreibweise typischer Kolpingbegriffe:

Kolpinggeschwister

Kolpingschwester*bruder

Kolpingsbruder*schwester

Und am Schluss noch der folgende Satz

Nur Mut ! Wir sind keine Genderpolizei und ermutigen Euch, Eure Sprache bewusst einzusetzen.

Selbstverständlich durfte dabei auch die Sichel mit dem Regenbogen nicht fehlen. So weit, so gut. Beabsichtigt man mit dieser billigen Anbiederungsmasche an den linken Zeitgeist dem Mitgliederschwund entgegenzuwirken ? Allerdings wird diese Absicht ganz schön in die Hose gehen, denn die angepeilte Klientel hat schon längst bei den Jungsozialisten und der GRÜNEN Jugend angeheuert und dort die sowohl politische als auch gesellschaftliche Heimat gefunden. Vergebliche Liebesmüh‘ also.

Sind sich die offenbar links-grün gestrickten Kleriker überhaupt bewusst, dass sie mit ihrem Gender- und LSBTIQ-Wahnsinn eigentlich gegen das von ihnen vertretene göttliche Gesetz verstoßen, denn es gibt einmal nur zwei Geschlechter. Zum Gender- und LSBTIQ-Irrsinn sei auch auf die folgenden drei Links verweisen:

Drittes Geschlecht wurde bis heute nicht entdeckt, das wäre eine nobelpreiswürdige Sensation – Die Freie Meinung

Die rasend schnell fortschreitende Genderifizierung der deutschen Sprache nimmt immer mehr psychiatrische Ausmaße an – Die Freie Meinung

Die Republik voll im Würgegriff der Gender und LSBTIQ-Ideologie – Die Freie Meinung

Da frage sich der unbedarfte Leser, ob entweder nur ER noch normal tickt, denkt oder fühlt oder ob er sich eigentlich nicht schnellstens in psychiatrische Behandlung begeben sollte. Die Emmendinger Kolpingsbrüder*schwestern“ hätten es dazu nicht einmal allzu weit, denn geradezu um die Ecke befindet sich eine derartige hervorragende Einrichtung, die auch als Lehrkrankenhaus des Freiburger Universitätsklinikums dient. Vor vielen Jahrzehnten in meiner Kindheit und Jugend redete man nach heutigem Dafürhalten ziemlich taktlos von „Verrückten“. Allerdings machen diese nach wie vor unserer Unterstützung bedürfenden Menschen heute nur noch einen äußerst marginalen Anteil an der Gesamtheit der Patienten aus. Denn immer mehr Personen sind gezwungen, diese therapeutische Alternative in Anspruch zu nehmen, weil sie leider oft genug dem Druck von verschiedenen Seiten, Familie, Beruf, Gesellschaft, Verhältnissen am Arbeitsplatz etc. nicht mehr adäquat begegnen können und deshalb auf dringende medizinisch-psychologische Hilfe angewiesen sind. Eine Flutung dieser Krankenanstalten mit den bedauernswerten Opfern der Gender bzw. LSBTIQ-Ideologie wäre so ziemlich das Letzte, was wir in der gegenwärtigen politisch-gesellschaftlichen Lage noch benötigen.

Aber haben sich die Kirchen nicht schon während der sogenannten Flüchtlingskrise und dem Einstrom von Millionen aus bildungsfernen und kulturfremden, überwiegend aus dem islamischen Raum stammenden Zuwanderern, der Klima- und erst recht der Corona-Lüge, bereits vorbehaltlos und schon fast speichelleckend den Regierenden angebiedert ? Parallelen mit dem Dritten Reich und dem SED-Staat sind wohl nur schwer zu übersehen. Aber war dem nicht schon seit Jahrhunderten so, als kirchliche Würdenträger seit dem Hochmittelalter auch die weltliche Macht ausübten ? Und sah sich nicht auch ein evangelischer Pastor mit Namen Horst Kasner (1926 – 2011), Vater von Angela Merkel, als offenbar „christliche“ Stütze des Regimes im „einzigen“ Arbeiter- und Bauernparadies auf deutschem Boden, als er kurz nach der Geburt seiner Tochter Angela im Jahr 1954 Hamburg in Richtung Ostberlin verließ ?

Und wo waren die beiden großen Kirchen, denen gegenwärtig die Schäfchen zu hunderttausenden den Rücken kehren und deren kirchensteuerpflichtige Mitglieder bereits die 50 % Marke unterschritten, während des Corona-Hype ? Sie haben ihr menschenunwürdiges Handeln ohne Wenn und Aber in den Dienst der „Mächtigen“ gestellt, d. h. sich bereitwillig dem Diktat des Digital Finanziellen Komplexes und dessen Handlangern in Politik und Wirtschaft unterworfen. Wie viele an Einsamkeit, Isolation und unberechtigter Angst Verstorbener haben sie schon auf ihrem Gewissen und wie viele litten oder leiden immer noch am Trauma des ausgegrenzt seins ? Wo waren sie, als auch engsten Verwandten untersagt wurde, ihre sterbenden Familienmitglieder in ihren letzten Stunden zu begleiten oder ihnen auf dem Friedhof das letzte Geleit zu geben ?

Die Kirchen haben diesbezüglich nicht nur in ethisch-moralischer Hinsicht jedweden Kredit verspielt, sondern begingen durch ihr indifferentes Verhalten auch gewaltige Verbrechen an der Menschlichkeit schlechthin.

Sind diese Kirchen noch zu retten ? Es fällt mir schwer, angesichts ihres Verhaltens in den vergangenen 10 – 15 Jahren noch an deren Rettung zu glauben, aber da Glaube hin und wieder sogar Berge versetzen kann, sehe ich durchaus noch eine geringe Chance dafür. Allerdings ist dazu eine sofortige 180° Kehrtwendung erforderlich und die ist, zumindest gegenwärtig, nicht einmal im Ansatz erkennbar, wie auch die widerwärtige Hinwendung zur Gender- und LSBTIQ-Ideologie mehr als deutlich aufzeigt. Noch vor ca. 300 Jahren hätte man Mitglieder der Kirche, die solchen Unsinn verbreiteten, der Häresie bezichtigt und sie wären allesamt dem Tod auf dem Scheiterhaufen zum Opfer gefallen.

Da frage man sich nur, wie lange es noch dauern wird, bis die der Gender- und LSBTIQ-Ideologie ablehnend Gegenüberstehenden vor den Kadi gezerrt werden, allerdings mit einem großen Unterschied zur Inquisition. Denn heutzutage bedarf es keiner physischen Gewalt mehr und man muss sich auch nicht mehr dem Damoklesschwert des Scheiterhaufens bedienen, um Gehorsam zu erzwingen. Denn es gibt ja auch das Internet, in denen die Abweichler verunglimpft, diskreditiert und als Schwurbler, Ewiggestrige, Rechtsradikale oder gar auch noch als Nazis an den Pranger gestellt, damit wirtschaftlich-gesellschaftlich ruiniert und aus der Tafelrunde der vorgeblich „Guten“ ausgeschlossen werden. Und wie lange es noch andauern wird, bis das „Social Credit System“ aus China zu uns herübergeschwappt sein wird, ist noch nicht abzusehen. Nur, dass es kommen wird, scheint absolut sicher zu sein. GGG, GG, GG2+ etc. waren schon der Anfang. Das entwürdigende „J“ auf der Kleidung einer deutschen Minderheit anno dazumal gab es ja auch schon und die daraus resultierenden Folgen dürften eigentlich bestens bekannt sein.

Bleibt ganz zum Schluss doch noch die Frage, ob wir die Kirchen überhaupt noch brauchen oder ob sie nicht schon längst zu Auslaufmodellen verkommen sind. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt würde ich sagen, dass man sie wirklich nicht mehr braucht.

Die Kirchen sollten sich dazu einmal am Beispiel der FDP orientieren, die erst kürzlich schon aus zwei Landtagen herausflog und die nach einer Realsatire von Dr. Josef Thoma aus Berlin ebenfalls niemand mehr braucht.

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2 Replies to “Sind die christlichen Kirchen noch zu retten bzw. braucht man sie überhaupt noch?”

  1. Das ist ein Thema das viele Fragen aufwirft.
    Die älteren Jahrgänge unter uns, so wie ich, 1950 geb. je nach Zugehörigkeit der Eltern wurde man katholisch oder evangelisch getauft.
    Die Katholische Kirche, als allein Seligmachende, sah immer auf ihre „abgefallene“ evangelische Kirche herab. Was sich aber im Laufe der Zeit geändert hat.
    Nachdem die Katholische Kirche ihren Dogmen treu bleiben muß, hat sich im Laufe der Zeit die Evangelische Kirche sehr liberalisiert und dem Zeitgeist angepaßt.
    Zu meiner Zeit wäre es ein Skandal gewesen, als Pfarrer mit seinem „Mann“ in ehelicher Gemeinschaft zu leben und den Gläubigen zu predigen. Es wäre gar nicht möglich gewesen.

    Nachdem die Kirchen an der Islamisierung Europas mitwirken und der heilig gesprochene Papst Johannes damals den Koran geküßt hat, obwohl in dem Buch steht, dass man Andersgläubige töten darf, was ja die Christen in diesen islamischen Ländern bald täglich erfahren, müßte jeder ein Zeichen setzen.
    Was verbindet die Menschen zu den Kirchen?.
    Alle Völker auf Erden haben ihre Überlieferungen, ihre Gebräuche, ihre Kultur, verbunden mit Familienfesten.
    Als unsere Vorfahren damals christianisiert worden sind wurden ihre heidnischen Bräuche mit christlichen Geschehnissen vermischt. Erwachsene wie Kinder freuen sich auf Ostern, Weihnachten usw.
    Heißt es doch – „im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot verdienen“ und Arbeit ist kein Zuckerlecken, wenn auch für jeden nicht gleich schwer. Deshalb sind unsere Feste, verbunden mit netten Bräuchen, Freude schenken mit Gaben, für Klein und Groß , wichtig für unser Gemüt.
    Alle Völker haben ihre Feste und das ist gut so.
    Ohne Weihnachten, ohne Ostern, die damit verbunden Ferien, Urlaub usw. wären wir ein Stückchen ärmer. Besonders in der Zeit unserer Vorfahren, die arm waren, waren diese Feste unvergesslische, glückliche Erlebnisse.
    Dann die Taufe der Kinder, Kommunion, Firmung, Konformation, Eheschließung und Begräbnisse. Kurz gesagt – unsere besonderen Lebensabschnitte.
    Was ich, wurde damals katholisch im Glauben meiner Eltern getauft, dieser mir vermittelten Lehre zu Gute halten muß, war die Liebe und Ehrfurcht zu Gott. Die feierlichen Lieder, schöne tiefgehende Lesestücke, halt alles was charakterbildend war.
    Dadurch wollte man ein gottwohlgefälliges Leben leben, und die Gleichnisse von Jesus sind nach wie vor für die Erziehung der Kinder zur Mitmenschlichkeit sehr wertvoll.
    Kinder brauchen Vorbilder.
    Die Idole der Neuzeit dagegen, schaden ihnen sehr.
    Warum treten Menschen aus der Kirche aus?
    Auch das hat verschiedene Gründe. Der eine wegen der Kirchensteuer, ein anderer weil er keinen Gott braucht und an keinen glaubt und wieder ein anderer wegen der Lehre.
    Ja, wegen der Lehre.
    Luther war damals gegen den Ablaß und in der damaligen Zeit gegen Rom aufzubegehren ist in meinen Augen äußerst mutig gewesen. Aber er hatte auch nicht erkannt, dass die Trinität heidnischen Ursprungs ist. Hierfür war die Zeit noch nicht reif.
    Und jetzt sind wir bei der Wunde der Christenheit.
    Goethe, unser großer Dichterfürst erkannte damals schon diese Wunde.
    Er schrieb:
    Jesus fühlte rein und dachte,
    Nur den Einen Gott im Stillen,
    Wer ihn selbst zum Gotte machte,
    kränkte seinen heil`gen Willen.
    Ab dem Konzil von Niceäa, in dem Jesus zu Gott erklärt worden ist, waren die Juden nun
    Gottesmörder geworden .
    Und die Verfolgungen begannen. Sie durften kein ehrbares Handwerk lernen usw.
    Sie konnten nur überleben, indem sie sich assimiliert haben.
    Und Forscher , wie Freiherr Arne von Hinkelbein haben die 10 verlorenen Stämme des Volkes Israel in Europa gefunden. Dänemark, Stamm Dan, Finnland, Stamm Isaschar, usw.
    War nicht Europa Licht für die Völker der Erde? Erfindungen, Musik usw.
    Besonders Deutschland, deutsche Juden usw.
    Niemals wird ein Jude oder Muslim an einen dreieinigen Gott glauben. Und das ist das Problem und unsere Trennung.
    Während die Wahrheit frei macht. Und davon sind wir noch weit entfernt.
    Ist es nicht eine Ironie – wir leben in einem Land sexueller Freizügigkeiten, Ehe für alle und zugleich importieren wir Steinzeitreligion. Beschneidung der Frauen, Eifersuchtsdramen die in Köpfung übergehen.
    Ich selbst bin schon lange aus der Kirche ausgetreten, weil mir die Wahrheit, Liebe und Dankbarkeit zu meinem Schöpfer und zum Propheten Jesus, dessen Auftrag es war, wie er sagte in den Schriften, die verlorenen Stämme zum Vater heimzuführen, eine Herzensangelegenheit ist.
    Das Problem der Menschheit ist nicht die Atombombe, sondern die Gottlosigkeit.
    Denn die „Synagoge Satans“ die die Menschheit im Griff hat, hätte keine Chance, wenn sie Gott mehr gehorchen würde, als Befehle von gottlosen Machtmenschen auszuführen.

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