Von Carsten Leimert
Der Mensch hat, seitdem er Feuer machen kann, die Erde viele Jahre lang aufheizt, indem er Holz und in neuerer Zeit Kohle, Öl und Erdgas verheizt hat und indem er Mengen an Uran aus der Tiefe der Erde ausgegraben/hervorgeholt hat, das nun ebenfalls die Erdoberfläche erwärmt. Er hat inzwischen rund die Hälfte aller Wälder in Ackerflächen umgewandelt und hat dabei oft die Wälder im Rahmen der Brandtrodung abgebrannt oder verheizt. Er hat einen Großteil der Ressourcen an Kohle, Öl und Erdgas verheizt. Dadurch wurde die chemische und physikalische Energie, die in den Energieträgern Holz, Kohle, Öl und Erdgas und Uran gespeichert ist, in Wärmeenergie umgewandelt und freigesetzt. Dabei summierte sich die jährlich freigesetzte Wärmeenergie im Laufe der Jahre. TROTZDEM hat sich dadurch die Erde fast überhaupt nicht – wenn überhaupt – erwärmt, und zwar haben sich dadurch die Meere, die langfristig fast alle Wärmeenergie (nämlich 90%) aufnehmen, lediglich höchstens um 0,04 Grad erwärmt (wenn man den offiziellen Angaben der Klimawandelparanoikern Glauben schenkt). Und selbst der Temperaturanstieg in der erdnahen Atmosphäre während der letzten 150 Jahre soll nach offiziellen Angaben lediglich rund ein Grad betragen. Zumal sich die Wärmeenergie in der erdnahen Atmosphäre mittelfristig und langfristig verteilen wird bzw. sich die Temperatur und Wärme in den Meeren und in der Atmosphäre und auf den Kontinenten ausgleichen werden und insbesondere die Meere mindestens 90% dieser Wärmeenergie aufnehmen werden, sodass die Kontinente und Atmosphäre wieder abkühlen werden, wenn keine weitere Wärmeenergie durch Verheizen von Holz, Kohle, Öl und Erdgas und durch die Förderung von Uran nachkommt mit der Folge, dass der Temperaturanstieg in der erdnahen Atmosphäre dann weniger als 1/10 Grad betragen wird.
Hinzukommt, dass die Natur der Aufheizung (globalen Erwärmung) entgegenwirkt. Durch das Verbrennen von Holz, Kohle, Öl und Erdgas wird Kohlendioxid freigesetzt und es erhöht sich (kurzfristig und minimal) der Kohlendioxidanteil in der Luft mit der Folge, dass die Pflanzen mehr Kohlendioxid aus der Luft herausfressen können und etwas stärker wachsen. Infolge ihres Wachstums wandeln sie aber Wärmeenergie in chemische Energie um, d.h. entziehen der Umgebung wieder Wärmeenergie.
Wenn es den Treibhauseffekt wirklich geben würde, dann wäre die Erde längst am Kochen. Insbesondere das Kohlendioxid in der Luft bewirkt keine Aufheizung der Erde, sondern es kühlt ganz im Gegenteil die Erde ab, da weiße Kohlendioxidwolken das Sonnenlicht reflektieren, wie man gut am Planeten Venus beobachten kann.