Entbehrungen und Sparmaßnahmen: Scholz stimmt Deutsche auf lang anhaltende Inflationskrise ein

Zeitenwende und historische Herausforderung sind die einzigen Worte die Bundeskanzler Scholz sagen kann. Schuld daran natürlich Putin, er ließ seine Armee in die Ukraine einmarschieren. Doch warum tat er dies? Um Deutschland in eine schwere Energiekrise, Inflation, Rezession und neue Armut zu stürzen? Nein, er tat es weil es die USA so wollten. Die Ukraine sollte in die NATO, die Ukraine wurde von 2014 bis 2022 für den Bürgerkrieg gegen das eigene Volk in der Ostukraine kontinuierlich von den USA aufgerüstet. Jetzt nimmt die Aufrüstung richtig Fahrt auf, die USA und ihre NATO Vasallen liefern schwere Waffen um den Krieg, das Töten und die Zerstörung in das Unendliche zu führen. Alle Verhandlungen werden abgelehnt, nur Krieg ist politisch erwünscht.

Als begleitende Kriegsaktion verhängt die EU in absoluter US Vasallentreue ein Sanktionspaket nach dem anderen gegenüber Russland. Alle Sanktionspakete sind selbstschädigend und darauf ausgerichtet das Deutschland in eine schwere Krise stürzt. Die Sanktionen beenden weder den Krieg, noch schädigen sie Russland. Sie sind absolut unwirksam, außer das sie die von den GRÜNEN gewünschte „Zeitenwende“, oder besser „Volksverarmung“, beschleunigt einführen.

Ehrlichkeit ist von Politikern nicht zu erwarten, denn sonst würde Scholz jetzt sagen das die Energiekrise, Inflation, Rezession und neue Armut auf katastrophale Fehlentscheidungen der deutschen- und der EU Politik zurückzuführen sind, angereichert mit untertänigster USA Hörigkeit. Für Scholz seine beiden treusten US Agenten Baerbock und Habeck ist es vollkommen selbstverständlich für immer auf russische Rohstoffe verzichten zu können, denn ein Deutschland möglichst ohne Industrie und Autos steht sowieso auf der GRÜNEN Agenda. Fragt sich nur, ob für das Volk in Mehrheit eine Mangelwirtschaft ähnlich der DDR erstrebenswert ist, wo die politischen Eliten in Saus und Braus leben und dem Volk einen neuen Ökosozialismus vorschreiben.

Von RT

„Eins ist ganz klar: Die aktuelle Krise wird nicht in wenigen Monaten vorübergehen“, erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag zum Auftakt der „Konzertierten Aktion“, bei der die Regierung gemeinsam mit Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertretern sowie der Bundesbank Wege zur Bekämpfung der Inflation entwickeln will.

Die Preisexplosion spüren die Bundesbürger in allen Lebensbereichen deutlich – die 7,6-prozentige Teuerung im Juni veranlasst bereits viele Menschen zu Sparmaßnahmen und Entbehrungen. Und „wir müssen uns darauf einstellen, dass sich diese Lage auf absehbare Zeit nicht ändern wird“, so der Kanzler. „Wir stehen vor einer historischen Herausforderung.“

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