Verkehrswende eingeläutet? – Statt SUV mit Pferd zur Arbeit

Die durch Sanktionierungen und Boykottierungen verursachte politische Energiekrise scheint die ersten Früchte zu tragen. Der fossile Treibstoff wird immer teurer und knapper und für E-Fahrzeuge im Massenbetrieb fehlt der Strom. Zumindest im ländlichen Raum, wo der ÖPNV wenig oder gar nicht vorhanden ist, gibt es neben Lastenfahrrädern eine weitere GRÜNE Alternative. Wer die Möglichkeit hat ein Pferd zu halten und trotz fortschreitender Lebensmittelknappheit den Futterbedarf abdecken kann, hat die Möglichkeit anstatt dem Auto eine eigene Pferdekutsche zu nutzen. In der Stadt könnten jedoch zurzeit noch Schwierigkeiten bestehen, denn dann müsste zu jeder neu errichteten Wohnung anstatt dem Autoabstellplatz ein Pferdestall zugeteilt werden. Doch dies werden die GRÜNEN auf ihrem Weg zurück in die Steinzeit bestimmt auch noch hinbekommen.

Der Ukrainekrieg und die vielen damit verbundenen undurchdachten politischen Sanktionen helfen den GRÜNEN ungemein, ihre durchgeknallten Ideologien schnell und ohne Rücksicht auf die Menschen durchzusetzen. Viele Menschen im deutschen Staat wollen es auch genauso, denn die Wahlergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache. Wirtschaftskrieg ist erwünscht und danach folgt nur noch der totale Untergang. Alles wird geliefert, wie es der Wähler bestellt.

Von RT

Während die Preise für den Sprit immer weiter steigen, finden einige Bürger ihre eigenen kreativen Wege, um doch noch Kosten zu sparen.

Für die 33-jährige Stephanie Kirchner, eine Pferdetrainerin und Gestütsbesitzerin in Westhessen, bestand die Antwort darin, ihren Toyota Hilux für eine Pferdekutsche einzutauschen. Anstatt mit ihrem Auto zur Arbeit zu fahren, nimmt sie nun ihre Pferdekutsche und behauptet, dass sie so jeden Monat um die 250 Euro spart.

Von ihrem Wohnort Beselich-Schupbach bis zu ihrem Arbeitsplatz im Gestüt in Oberweyer sind es etwas mehr als 6 Kilometer. Für eine einfache Strecke braucht sie mit dem Auto circa 10 bis 15 Minuten, mit dem Pferd allerdings schon 35 bis 40 Minuten und mit der Kutsche sogar 60 Minuten.

„Das wird mit der Steinzeit verbunden, dabei ist es ja eigentlich das ökologischste und schönste Fortbewegungsmittel, was wir haben“, sagte Kirchner.

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One Reply to “Verkehrswende eingeläutet? – Statt SUV mit Pferd zur Arbeit”

  1. Frägt sich nur, wo sich die Parkmöglichkeiten für ein solches Gefährt befinden oder auch, wie man eine 1 PS-Maschine 8 Stunden lang bei Laune hält, sie füttert und deren in diesem Fall nicht unbedingt ausschließlich gasförmige „Abgase“ entsorgt. Lustig auf alle Fälle obendrein – mehr aber nicht. Ob sich diese Geschäftsidee durchsetzen wird ? Vielleicht nach dem 4. Weltkrieg, nach dem laut Albert Einstein die Menschen mit Steinen und Stöcken aufeinander losgehen werden.

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