Das wahre Gesicht der GRÜNEN zwischen 1980 und 2021

Von Gastautor Dr. Klaus Rißler

Bekanntlich wurden die Grund- und Freiheitsrechte in den vergangenen zwei Jahren bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt und an ein „Zurück“ bis zum 31. Dezember 2019 geltenden „Status Quo“ ist kaum mehr zu denken und lediglich Utopisten mögen daran glauben. Denn der von der international agierenden Hochfinanz-Mafia gesponserte, nicht zuletzt aber auch politisch-medial befeuerte Übergang von Recht zu Unrecht vollzog sich in atemberaubender Geschwindigkeit.

Es war einmal ein hochrangiger „christlicher“ Politiker und Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes, der von 1913 bis 2007 lebte. Als die zu jener Zeit, d. h. im Mai1978, noch unabhängigen Medien sich einmal näher seiner Vita annahmen und einige Ungereimtheiten darin entdeckten, wurde, auch dank des ungeschickten Verhaltens des „Corpus Delicti“, ein bundesdeutscher Politskandal losgetreten. Dem ehedem noch intakten investigativen Journalismus fiel nämlich auf, dass der hochrangige Politiker in seiner Eigenschaft als NS-Marinerichter u. a. auch am Fällen von Todesurteilen beteiligt war. Doch anstatt sich seiner damaligen moralischen Verantwortung zu stellen und um Vergebung zu bitten versteifte er sich zur törichten und die Wahrheit pervertierenden Aussage „Was damals rechtens war, kann doch heute nicht Unrecht sein“. In der Folge einer bundesweit entbrannten Diskussion über die Verstrickung von aktiven Politikern in die NS-Justiz wurde die Position des H. F. immer unhaltbarer und ihm blieb letztlich nichts anderes mehr übrig, als von der politischen Bühne abzutreten.

Sein vierter Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten – der erste GRÜNE in dieser Position überhaupt – zu damaligen Zeit vermutlich noch im maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) aktiv, heute jedoch als sowohl politisch als auch religiös geläuterter „Konvertit“ auch im Zentralkomitee der deutschen Katholiken sitzend, besann sich genau 43 Jahre später offenbar auf seinen „Ahnen im Amt“, allerdings in reziproker Art und Weise, denn sein politisches Credo scheint sich um die Aussage zu ranken Was damals unrecht war, kann heute durchaus Recht sein“.

Denn in „unheiliger Allianz“ mit den eigentlich mehr rechts von ihm stehenden Landeschefs Söder und Kretschmer erwies er sich in der Corona-Panik als einer DER größten Scharfmacher schlechthin. Das „totalitäre“ Element in seinem Lebenslauf scheint ihn also trotz der „Pseudohinwendung“ zum Christentum längst nicht losgelassen zu haben, zeigt aber auch in entlarvender Offenheit auf, welches reaktionär-politischen Geistes Kind die GRÜNEN wohl wirklich sind.

Eindrucksvoll dazu passt auch die einfach unfassbar unglaubliche Äußerung der 28-jährigen grünen Bundestagsabgeordneten Saskia Weishaupt ohne abgeschlossene Berufsausbildung, die noch nie gearbeitet hat, jedoch für Null Qualifikation monatlich weit mehr 10.000 Euro für’s Nichtstun einstreicht, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss und welche folgendermaßen lautet: Die Taktik von den Querdenkern ist es, Stück für Stück die Straße zu erkämpfen. Polizei muss handeln und im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Wir dürfen ihnen keinen Millimeter überlassen.

Noch vor 30 Jahren wäre ein Sturm der Entrüstung durch die deutsche Medienlandschaft gebraust und dieses mehr als dämliche Wesen wäre nicht nur mit einer Klagewelle wegen Volksverhetzung überzogen worden, sondern hätte auch ihren Posten eingebüßt. Auch ein Josef Göbbels hätte es nicht schlimmer ausdrücken können. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie dafür auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden könnte, dürfte wohl um Zehnerpotenzen höher liegen, als dass sie für diese Entgleisungen rechtlich zur Verantwortung gezogen wird, zumal sich die Justiz im Sinne der fast zwei Jahre andauernden Rechtsbeugung dafür aktuell offenbar nicht mehr zuständig fühlt. Bei einer entsprechenden Äußerung von Alexander Gauland von der AfD wäre die komplette Presselandschaft wie die Hyänen über ihn hergefallen, hätten ihn medial gerädert, gevierteilt, geköpft oder sogar dem medialen Feuertod preisgegeben.

Eines muss man den Wählern der GRÜNEN allerdings attestieren, nämlich, dass sie zu denjenigen Deutschen gehören, die auch mehr als 75 Jahre nach der NS-Zwangsherrschaft immer noch nicht reif für die Demokratie sind oder, besser ausgedrückt, dafür aber auch niemals reif werden wollen. Wie denn sonst konnten sie eine Partei wählen, die sich, wie Frau Weishaupt, ungestraft der Rhetorik der 30-iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts bedient. Den Deutschen scheint also die Demokratie ebenso wenig zu bekommen wie ehedem zuzeiten der sogenannten Weimarer Republik zwischen 1918 und 1932.

Die vom ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Herbert Gruhl (1921 – 1993) im Sommer 1978 gegründete „Grüne Aktion Zukunft“ (GAZ) geschah zu jener Zeit in Anbetracht der sich mehr und mehr häufenden Umweltvergehen in den 70-iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts und hatte sich den Erhalt der Umwelt auf ihre Fahnen geschrieben. Allerdings erwies sich sehr schnell, dass die im Gefolge der GAZ im Jahr 1980 aus ihr hervorgehende GRÜNE Bewegung mehr und mehr von kommunistischen Elementen und Spontis unter federführender Beteiligung des früheren Steinewerfers Joschka Fischer unterwandert wurde. Herbert Gruhl sah sich daraufhin veranlasst, dieser „Bewegung“ bereits im Jahr 1982 den Rücken zu kehren, da sie nicht mehr mit seinen eigenen hehren Zielen übereinstimmte.

Der Anspruch der GRÜNEN, eine Friedens- und Ökopartei zu sein, wurde in den Jahren darauf schrittweise mehr und mehr verwässert, denn mit ehrlicher Friedens- und Umweltpolitik hatten die GRÜNEN genauso wenig am Hut, wie der Teufel mit dem Weihwasser. Die Bildung einer sogenannten „Realo-Bewegung“ innerhalb der GRÜNEN, wozu sich auch der oben erwähnte Ministerpräsident W. K. zählte, diente lediglich dazu, die Menschen über ihre wahren Ansichten im Unklaren zu lassen, sie folglich nur zu sedieren. Denn im Innersten ihres Wesens sind sich die GRÜNEN ihrer von Beginn an demokratiefeindlichen, ja schon faschistoiden Einstellung bis heute treu geblieben, zumal ihr ständiges Friedens- und Ökogefasel zusehend zu einer inhaltslosen Worthülse verkam. Außerdem ist Ihre Nähe zur links-faschistischen Antifa unbestritten. Es ging ihnen lediglich darum, Macht über andere auszuüben und sie zu diesem Zweck unter der Androhung einer sich unversehens abspielenden Klima-Apokalypse anlog dem berühmten Holzschnitt Albrecht Dürers mit den Apokalyptischen Reitern aus dem Jahre 1498 auf ihre Seite zu ziehen. Natürlich wurde stets gebetsmühlenartig betont, dass dieser Klima-Katastrophe nur mit einem gewaltigen finanziellen Opfer ALLER begegnet werden kann, man sich nur mit einem dafür zu entrichtenden Obolus von allem Umweltfrevel erlösen könne. Am ausgehenden Mittelalter an der Schwelle zur Neuzeit nahm der Ablasshandel dieselbe Position ein, welcher ja bekanntlich in einem religiösen Schisma endete.

In der Folge schreckten sie auch nicht vor drastischen Mitteln zur Durchsetzung ihrer Ziele zurück. Ja, es gelang ihnen, dank ihrer medienunterstützen Panikmache und einer regelrechten Orgie an Verbotsandrohungen und sonstigen widersinnigen Verhaltensmaßregeln, sogar Parteien wie CDU/CSU, SPD und FDP mit ihrem völlig absurden Klima-Gedöns regelrecht vor sich herzutreiben und sie zu nötigen, eine Steuererhöhung nach der anderen zugunsten des Erhalts einer angeblich intakten Umwelt durchzudrücken. Und die auf diese Weise sowohl verängstigten als auch verunsicherten Menschen zahlten und zahlten und wenn sie nicht gestorben sind, dann zahlen sie auch heute noch. An dieser Stelle sei zum wiederholten Male an das Buch von Friedrich Schmidt-Bleek mit dem Titel „Grüne Lügen – Nichts für die Umwelt, alles für’s Geschäft, wie Politik und Wirtschaft die Welt zugrunde richten“ aus dem Jahr 2014 erinnert.

Die Bevölkerung sollte eben, wie gegenwärtig im Rahmen der Corona-Panik, auch weiterhin in einen permanenten Zustand der Angst und des Schreckens versetzt werden und deshalb hätte sie, um ihres Überlebens willen, aber auch die absurdesten Maßnahmen zu akzeptieren. Allerdings erforderten diese Luftnummern bis jetzt schon Unsummen und werden noch weitere Unsummen verschlingen, ohne dass sich jemals etwas an der bisherigen Situation ändern dürfte. Nur wer bezahlt diese Utopien ? Nicht diejenigen, in deren Sold die nützlichen GRÜNEN Idioten stehen, sondern auch IHRE Wähler. Nicht zuletzt erwiesen sich die GRÜNEN gerade aktuell als mit die größten Scharfmacher, die der Bevölkerung ein baldiges Armageddon prophezeiten, wenn sie im Sinne des gegenwärtigen Gesundheitsdiktats nicht auch die absurdesten Maßnahmen akzeptiert.

Wie es die GRÜNEN mit der Friedenspolitik halten, haben sie in den vergangenen mehr als 20 Jahren, in denen sie in die Regierungsverantwortung auf Bundes- und Landesebene mit eingebunden waren, zur Genüge unter Beweis gestellt. Man denke dabei nur an die Rechtfertigung der Beteiligung am gegen jedes Völkerrecht verstoßenden, unter der Ägide der NATO vom Zaun gebrochenen Kosovo-Krieg im Jahr 1999 durch den damaligen GRÜNEN Außenminister Joschka Fischer. Aber auch weitere militärische Operationen der deutschen Bundeswehr in unterschiedlichen Regionen dieses Planeten wie z. B. in Afghanistan und im Tschad wurden von ihnen abgesegnet.

Und wenn man sich auch noch die aktuelle Kriegsrhetorik und die Drohgebärden der Baerbock-Politzwergin gegenüber Putin und China vor Augen hält, dann wird einem schier angst und bange. All das erinnert an die Großmachtphantasien eines Wilhelm II. (1859 – 1941). Aber was kann man nur vom Intellekt einer solchen Person halten, die noch nie in ihrem Leben etwas Greifbares geleistet hat, was in gleicher Weise ebenso auch auf eine Frau Weishaupt zutrifft. Beide eben nur verkrachte Existenzen, allerdings vom (dummen) Volk in diese Positionen gewählt.

Immerhin schafften beide doch noch das Abitur, ebenso wie auch die Studienabbrecherinnen Karin Göring-Eckhardt, Claudia Roth und Ricarda Lang (siehe auch den Beitrag vom 26. November 2021). Allerdings bin ich jedoch geneigt zu behaupten, dass diese GRÜNEN Ikonen an den Anforderungen, wie sie vor 50 Jahren an das Abitur/Matura gestellt wurden, wohl kläglich gescheitert wären. Zu meiner Zeit pendelte sich die Zahl der Abiturienten zwischen 10 und 15 % ein. Nicht zuletzt spricht der Evolutionsbiologe und emeritierte Lehrstuhlinhaber für Pflanzenphysiologie der Universität Kassel, Prof. Dr. Ulrich Kutschera in Anbetracht einer aktuellen Abiturquote von 50 % und mehr vollauf berechtigt von einer „Verabiturisierung“ der Bevölkerung. Auffällige Parallelen zur deren totaler „Verimpfung“ sind unverkennbar.

Um geschlechterneutral zu argumentieren, seien aber auch die beiden früheren Bundestagsabgeordneten Volker Beck und Rainer Bütikofer genannt, letzterer aktuell für die GRÜNEN im Europaparlament sinnlos dahinvegetierend, die beide ebenso am Hochschulabschluss gescheitert sind.

Wie sollte man aber auch von den eben erwähnten Personen, welche noch nie in ein richtiges Arbeitsleben eingebunden waren und folglich auch die Sorgen und Nöte der arbeitenden Bevölkerung nicht kennen, erwarten, dass sie auch in deren Sinne tätig werden können.

Wenn man dazu auch noch die hirnrissige Aussage der Baerböckin in Betracht zieht, dass Strom im „Netz“ gespeichert werden kann, dann dürfen wir getrost erwarten, dass sie, ihrem Namen entsprechend, noch unzählige Böcke schießen wird. Darin könnte sie möglicherweise sogar auch dem am 28. Juni 1924 in Sarajewo ermordeten Thronfolger Franz Ferdinand Konkurrenz machen, zumal dieser in seinem Leben schon tausende davon, allerdings in physischer Form vorhandene, geschossen hat.

Was muss man aber auch vom genauso absurden Gerede der GRÜNEN von Kohlendioxid als „Klimakiller“ halten. Die Anstrengungen dieser Hohlköpfe gehen ja allen Ernstes dahin, das CO2 zu verbieten bzw. es völlig abschaffen. Normalerweise lernt man ja im Gymnasium, dass es ohne CO2 kein Leben auf der Erde gibt, weil sämtliche Sauerstoff produzierenden grünen Pflanzen ohne CO2 eingehen. Schon wiederholt wurde auf die Grundgleichung allen Lebens auf diesem Planeten eingegangen, weshalb nochmals auf sie bezogen werden soll:

6 CO2 + 6 H2O → C6H12O6 (Traubenzucker) + 6 O2 (Sauerstoff)

Wie daraus eindeutig hervorgeht, wird das einmal gebildete CO2 1:1 in Sauerstoff umgewandelt. Achten wir also künftig darauf, dass wir dieses Gleichgewicht durch einen genügend hohen Anteil an grünen Pflanzen und eine starke Limitierung der Erdbevölkerung auch weiterhin aufrechterhalten. Dabei liegt der Fokus auf einem echten naturwissenschaftlichen „Gleichgewicht“, nicht GRÜNEM „Leichtgewicht“.

Von solch intellektuellen Hohlköpfen kann folglich auch niemals erwartet werden, dass sie aufgrund ihrer bisherigen Vitae jederzeit nachprüfbare Fakten aber auch je zu akzeptieren imstande sind. Als klassisches Beispiel hierfür dient ihre seit Jahr und Tag entweder im Einklang oder im Auftrag des Klima-Mafiosos Al Gore, Bill Clintons ehemaligem Vize, als geradezu religiöses Dogma postulierte Klima-Lüge. Übrigens verdiente sich Al Gore, am Handel mit CO2-Zertifikaten mit Dutzenden Milliarden Dollars, dank der Hunderte an Millionen zählenden „Dummen“ bereits eine goldene Nase.

Zur Rekapitulation eines schon länger zurückliegenden Beitrags: Niemand leugnet einen Klimawandel, der sich schon seit Jahrmillionen stetig vollzog. Es stellt sich dabei nur die Frage, wer denn in erster Linie dafür verantwortlich zeichnet.

Vorrangig kommen natürliche Ursachen in Betracht wie z. B. Schwankungen in der Erdrotation um die Sonne, die solare Strahlungsenergie, stetige Änderungen der Sonnenflecken-Intensität, Wolkenbildung, Vulkanismus etc.

Obwohl dem für alle Lebensvorgänge auf der Erde verantwortlichen Kohlendioxid fälschlicherweise stets die Eigenschaft eines „Klima-Killers“ zugeschrieben wird, hält sich der Beitrag des Menschen mit etwa 5 % in sehr bescheidenen Grenzen [1]. Und wenn z. B. Deutschland seinen CO2-Austoß mit einem Anteil von 2 % der globalen Emission auf die Hälfte reduzieren würde, wäre das so gut wie vernachlässigbar.

Doch wer ist nun für die restlichen 95 % CO2-Emission verantwortlich ?

Diese werden verursacht durch die Zell- und Bodenatmung der Organismen, d. h. Pflanzen, Bakterien, Pilze, Tiere, Zersetzung von Pflanzenmaterial (heruntergefallene Blätter, verrottende Baumstämme) und nicht zuletzt aber auch durch die ca. 1500 weltweit tätigen Vulkane [2]. Darunter zählen auch solche, welche ein Vielfaches des gesamten deutschen Jahreskohlendioxid-Ausstoßes in die Atmosphäre abgeben. Was soll denn nur dieses absurde Gerede von der CO2-Katastrophe ? Allerdings nutzt die Klima-Katastrophen Rhetorik nicht zuletzt aber auch den sich im Sold der Klima-Mafia befindlichen „Forscherkreisen“. Auf Deutschland bezogen ist dies das Potsdam Institut für Klimaforschung (PIK), Merkels Haus- und Hof Souffleusen.

Aber auch wenn man’s nicht selbst in der Birne hat, wie die ganze Clique um die Baerböckin, dann wird eben alles brühwarm nachgeplappert, wie es einem auch selbst in den Kram passt. Von naturwissenschaftlicher Expertise war bei den GRÜNEN, selbst bei mikroskopisch bester Auflösung, noch nie etwas zu erkennen.

Übrigens herrschten am 14. Mai 1943, also vor mehr als 78 Jahren in Berlin Temperaturen jenseits 36°C. Es gab folglich auch schon damals extreme Wetterphänomene, als sich noch niemand um den Klima-Killer kümmerte. Man muss nur der Wahrheit ins Auge sehen und sie nicht leugnen, wie es die GRÜNEN schon immer praktiziert haben. Sie waren es, sind es immer noch und werden es auch künftig noch sein: eben „Wahrheits-Leugner“.

[1] S. J. Davis, N. S. Lewis, M. Shaner et al., Net-Zero emissions energy systems, Science 360, 1419 (2018).

[2] Ulrich Kutschera, Klimawandel im Notstandsland – Biologische Realitäten widerlegen politische Utopien, Amazon Media, Luxembourg (2020).

Fazit:

Noch nie war ein deutsches Parlament von intellektuellen Bruchpiloten und Taugenichtsen so durchsetzt wie aktuell. Wer es nicht glauben mag, sei auf die jederzeit zugänglichen CV’s dieser „Klientel“ verwiesen. Dabei nehmen die GRÜNEN eine absolute Spitzenposition ein, die wohl einzige, in der sie wirklich „on top“ sind. Darüber hinaus sind sie sich über mehr als 40 Jahre hinweg ihrer ursprünglichen radikalen Überzeugung treu geblieben. Diese Partei trat bereits im Jahr 1980 als demokratiefeindliche und vor faschistischem Gedankengut nur so strotzende politische Gruppierung ins Leben. Deren sogenannter „Realo-Flügel“ diente lediglich als „Feigenblatt“, um auch ins bürgerliche Wählerpotenzial eindringen zu können und offenbar ist dies mittlerweile sogar sehr gut gelungen. Parallelen zur „Weimarer Zeit“ sind durchaus erkennbar, denn auch ein Adolf Hitler wusste nur allzu sehr, dass er die Macht ohne das Bürgertum niemals würde gewinnen können und outete sich deshalb äußerst erfolgreich als „Wolf im Schafspelz“.

Wie sich allerdings ein früherer KBW-Aktivist und angeblich zum „Realo“ bekehrter Ex-Radikaler und heutiger „Superdemokrat“ namens Wilfried Kretschmann ein demokratisches Miteinander vorstellt, hat er durch seine jüngsten, an faschistisches Gedankengut erinnernden Äußerungen, mehr als deutlich geoffenbart. Dieser Herr war nie ein Demokrat, ist es auch heute nicht und wird es auch künftig nicht mehr werden. Für einen Paradigmenwechsel ist er dafür sowieso schon zu alt. Aber es stehen ja schon jüngere und potenziell noch weit radikalere Nachfolger*innen in den Startlöchern.

Liebe Leser*innen, recherchieren Sie bitte einmal, was da, in „GRÜNER“ Tarnfarbe verpackt, auf Sie tagtäglich herniederprasselt. Faschismus bleibt eben Faschismus, unabhängig davon, in welchem Gewande er daherkommt.

Allerdings verschweigen die GRÜNEN, genauso wenig wie weiland die Nazis, welches Regiment der Bevölkerung im Falle IHRER „Machtergreifung“ droht. Einen Bezug zur immer wieder herangezogenen Floskel „Man hätte es ja nicht gewusst“ kann es also diesmal erst recht nicht geben. Auf die daraus resultierenden Folgen bezogen sei nur einmal aus Wilhelm Buschs Max & Moritz zitiert: „Wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe“.

Unternehmen wir deshalb alles erdenklich Mögliche, um uns ein solches Ende zu ersparen und Ihnen schnellstmöglich die rote Karte zu zeigen, so lange dies noch möglich ist. Denn, wie aus der Geschichte zwischen 1933 und 1945 ersichtlich, wird irgendwann die Zeit kommen, in der sich die Entwicklung als unumkehrbar erweisen wird.

Print Friendly, PDF & Email

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert