Neben der jährlich steigenden CO2 Bepreisung fordern NGOs höhere KfZ-Steuern

NGOs (Non-governmental organization, oder Nichtregierungsorganisation) sollten eigentlich die Bürger vertreten, doch sind sie heute die Helfer der Regierungen und linksgrünen Parteien. Egal ob es um Klimahysterie oder um die Flutung mit Armutsmigranten in die Sozialsysteme geht; alles sind Forderungen die politisch gewünscht und die steuerzahlenden Menschen bezahlen müssen.

Die Macht der NGOs hatte die Deutsche Umwelthilfe e.V. bereits mit der Vernichtung des umweltfreundlichen und sparsamen Dieselmotors eindeutig unter Beweis gestellt. Hierbei zahlte der Bürger bereits kräftig doppelt, indem sein Dieselfahrzeug wertlos wurde und mit seinem Steuergeld zusätzlich die NGO finanzieren musste. Die Zusammenarbeit zwischen Politik (legte die Wahnsinnswerte fest), der Justiz (verhängte aufgrund der Wahnsinnswerte die Fahrverbote) und der NGO (klagte die Einhaltung der Wahnsinnswerte ein) funktionierte auf Kosten der Bürger vorbildlich.

Jetzt fordern die NGOs, angeführt wieder von der steuergeldfinanzierten Deutschen Umwelthilfe e.V., die KfZ-Steuer neu zu regeln. Es sind wieder einmal sowieso politische Wünsche die hier umgesetzt werden sollen. Ebenso hat die Justiz mit ihrem Klimaurteil die politischen- und NGO Wünsche mit ihrem Verfassungsgerichtsbeschluss untermauert. Alles geschieht hier in vollkommener Eintracht zwischen Politik, Justiz und NGO, aber komplett gegen den Bürger gerichtet. Der steuerzahlende Bürger muss hierbei alle politischen-, justiziablen- und NGO Wünschen in Form von immer höheren Abgaben finanzieren. Die CO2 Bepreisung, die jährlich ansteigt und bis zum Jahr 2025 einen Treibstoffliterpreis von ca. 2,50 Euro anstrebt, reicht der Politik, der Justiz und den NGOs natürlich noch nicht aus. Besonders die Politik kann von den Steuermehreinnahmen gleichzeitig besser die Migration und die NGOs finanzieren. Jetzt zusätzlich die KfZ-Steuer kräftig zu erhöhen ist somit nochmals ein schönes Geschenk für den klammen Fiskus. Das besonders perfide dabei ist allerdings, dass ein stehendes Auto keinerlei CO2 Emission erzeugt und die KfZ-Steuer alleine auf den Besitz eines Fahrzeuges ausgelegt ist. Somit ist es eine vordergründig reine staatliche Abzocke, die in keiner Weise mit der CO2 Emission zu begründen ist. Wer wie von den NGOs gefordert die KfZ-Steuer nur nach den CO2 Ausstoß bemessen will, muss zwangsläufig die KfZ-Steuer total abschaffen. Sonst ist es eine Benachteiligung für KfZ-Halter die mit ihrem Auto nicht fahren und wieder eine Aufgabe für das Verfassungsgericht. Wenn schon CO2 Steuer, dann geht dies nur über den Betrieb eines Fahrzeugs. Dann müssten die Treibstoffliterpreise ab 2025 nicht 2,50 Euro betragen, sondern in einem Bereich zwischen 3 bis 5 Euro pendeln um den volksauspressenden Staat zu befriedigen. Bereits 1980 forderten die GRÜNEN einen Literpreis von 5 DM für Benzin oder Diesel, was heute in etwa 5 Euro entspricht und somit würde die Forderung 45 Jahre später die bittere Realität.

Wer Verbrennermotoren steuerlich immer weiter belasten will, mit dem Ziel gänzlich abzuschaffen, und E-Fahrzeuge propagiert sowie aus Steuermitten subventioniert, sollte jedoch zumindest erklären können wo der benötigte zusätzliche Strom herkommen soll? Auch dies können weder Politiker, Justiz oder NGOs. Ohne Atom- oder Kohlekraftwerke ist es derzeit ein unmögliches Unterfangen. Weit über 300.000 Windkraftanlagen, unerstützt von zusätzlichen etlichen Quadratkilometern Solarflächen, verbunden mit einem erheblichen Netzausbau würden benötigt und könnten den erforderlichen Strom bedingt durch Wind- und Sonnenflauten immer noch nicht durchgängig garantieren. Stromspeicher sind nicht vorhanden und in den nächsten Jahrzehnten auch nicht erwartbar. Die Politik und ihre angeschlossenen vergrünten Medien betreiben lediglich Volksverdummung, doch es reicht um dafür auch noch gewählt zu werden…

 

Umweltverbände sind sich einig: Ohne tiefgreifende Veränderungen im Verkehr sind die Klimaziele bis 2030 nicht zu erreichen. Konkrete Forderungen liegen nun auf dem Tisch.

https://www.stern.de/news/verkehr-klimaschutz–umweltverbaende-fordern-reform-der-kfz-steuer–30547930.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard

 

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