GRÜNER Ökosozialismus funktioniert nicht…

Leider kann man die GRÜNE Gefahr nicht klein reden, denn es sind nicht nur junge Menschen die noch nie gearbeitet hatten und alles geschenkt bekommen die GRÜN wählen, sondern mittlerweile auch viele die bereits in Arbeitsverhältnissen stehen. Sicherlich ist politische Unkenntnis, Desinteresse, Frustriertheit oder Gleichgültigkeit oftmals der Grund diesmal GRÜN zu wählen; denn aus welchen Gründen auch immer verweigern die Menschen der AfD die Stimme, obwohl nur dies die einzige Alternative wäre. Von den „Qualitätsmedien“ aufgestachelt tritt zusätzlich eine Fehleinschätzung ein, die alle persönlichen Nachteile wie extreme Kostensteigerungen, Mangelwirtschaft und Verbote verschleiern lässt.

Der Staat will die E-Mobilität durchsetzen und subventioniert mit Milliarden an Steuergeldern den Kauf von Elektrofahrzeugen. Zurzeit sind es meistens Unternehmen, die sich vom Staat ihre eigene Ladeinfrastruktur und Fuhrpark finanzieren lassen. Die hohen Kaufprämien hätten gerne auch Privatleute, doch nur für Hauseigentümer mit der Möglichkeit einer eigenen Ladestation ist derzeit das E-Auto eine Alternative. Ohne Lademöglichkeit kein E-Auto und somit keine Kaufprämie. Die E-Mobilität ist also nur für Unternehmen und der gehobenen Mittelschicht möglich, die teilweise auch zu der gutsituierten GRÜNEN Wählerschicht gehört. Alle Kaufprämieneinheimser gehören somit zu den Besserverdienenden, die von der GRÜNEN Politik profitieren und von anderen über die CO2 Bepreisung sich ihren E-Luxus finanzieren lassen. Aber keiner der E-Wagenkäufer stellt die Frage: Woher kommt der Strom?

Es ist bekannt, dass die GRÜNEN die Atomkraftwerke ab 2023 schließen und Kohlekraftwerke spätestens bis 2030. Ersatz ist nicht in Aussicht, so viele Windkraftanlagen und Solardächer sind gar nicht zu erstellen. Dringend erforderliche Speicheranlagen zur Überwindung von Wind- und Sonnenflauten gibt es nicht. Doch der Stromverbrauch steigt, denn alles soll nach dem GRÜNEN Willen elektrisch betrieben sein. Der Verkehr vollelektrifiziert, alles digitalisiert, Heizungen elektrisch, Teile der unternehmerischen Produktion, die heute noch mit Gas betrieben sind, auch komplett elektrifiziert. Emissionsfreien Strom gibt es jedoch nur aus Wind- und Solarenergie; emissionsfreier Atomstrom, der die Stromknappheit verhindern könnte, ist allerdings von den GRÜNEN verboten. Kurz gesagt, die GRÜNEN Vorstellungen funktionieren nicht.

Um den politisch gewollten Strommangel zu begegnen gibt es nur zwei Möglichkeiten. Erste Möglichkeit wäre, und wird von den GRÜNEN auch umgesetzt, die Rationierung von Strom. Innerhalb der GRÜNEN Vorstellungen bei Privathaushalten kein Problem. Der Strom wird täglich stundenweise abgeschaltet, bei extremen Wind- und Sonnenflauten auch tageweise. Auch dies ist für die gutsituierte GRÜNE Wählerschaft kein Problem, sie baut sich in ihren Häusern Stromspeicher ein um zumindest bis zu drei Tagen versorgt zu sein. Für alle anderen wird es jedoch schon zu einem Problem ohne Heizung, Kühlschrank, Beleuchtung, Internet etc. auskommen zu müssen. Sollte auch die Industrie vom Strommangel betroffen sein, kommt es zur Mangelwirtschaft und die ist ebenfalls von den GRÜNEN absolut gewollt. Fallen zusätzlich noch Straßenbeleuchtungen und Ampeln aus, kommt es zu Unfällen, Plünderungen und weiterer Kriminalität. Die zweite Möglichkeit wäre das man mit deutschen Steuergeld in den Anrainerstaaten an der deutschen Grenze neue Atomkraftwerke errichtet, die je zur Hälfte Strom an die Einheimischen und nach Deutschland liefern. Natürlich ist dies schizophren, doch das ist die deutsche Politik schon lange. Um das Eigenverbot in Deutschland keine AKWs zu betreiben zu umgehen, bleibt für die Aufrechterhaltung der Stromsicherheit nur dieser Weg über das Ausland übrig. Das dieses Vorgehen erheblich teurer ist und keinen Sicherheitsgewinn bedeutet, bedarf keiner Erklärung.

Politiker können ohne die geringsten Vorstellungen der Umsetzbarkeit bestimmen was in Deutschland geschieht. Darum wäre es enorm wichtig das endlich Politiker für ihr treibendes Unwesen in Haftung genommen werden. Nur dann würde GRÜNE Politik realistischer und eine Baerbock müsste mal versuchen etwas zu denken, bevor der gequirlte Schwachsinn ihren Mund verlässt.

Es ist ja nicht nur der Strom, obwohl hier vordergründig, den die GRÜNEN den Menschen nicht nur teuer machen, sondern sogar weg nehmen wollen, es sind viele Verteuerungen allgemein, einhergehend mit Verboten. Die GRÜNEN verfolgen eine Planwirtschaft, die in einer totalen Mangelwirtschaft endet.

Eigentlich müssten die Deutschen vom Sozialismus endgültig die Schnauze voll haben, denn er brachte nie etwas Gutes. Zuerst der Nationalsozialismus, der ca. 70 Millionen Menschen den Tod brachte und Deutschland in Schutt und Asche legte. Dann als Folge des Nationalsozialismus das geteilte Deutschland, wo im östlichen Teil der kommunistische Sozialismus herrschte. Doch jetzt nach 30 Jahren Wiedervereinigung ersehnt sich ein Großteil der Deutschen wieder eine Form des Sozialismus und zwar die neue Form des Ökosozialismus. Es ist einfach nicht zu fassen…

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