Von Gastautor Klaus Rißler
Bekanntermaßen gilt der Kreis als „das“ Paradebeispiel für eine geometrische Figur schlechthin, bei der man weder Anfang noch Ende zuordnen kann. Dasselbe gilt aber auch für eine beidseitige Stauchung zur Ellipse. Wenn man jedoch den Kreis an jeweils gegenüberliegenden Seiten auch noch in entgegengesetzter Richtung aus der Zeichenebene herausdreht, erhält man das typische in der Mathematik für „unendlich“ verwendete Symbol ∞.
Im Gegensatz dazu hat die Corona-Hysterie auf jeden Fall einen Anfang, der allerdings mangels wirklich auch belastbarer Informationen nicht genau festzulegen sein dürfte, aber wohl gegen Jahresende 2019 zu datieren wäre. Allerdings stellt sich nach mehr als sieben Monaten empfindlichster Einschränkungen des täglichen Lebens à la „DDR plus“ für die Menschen in Europa, ja sogar weltweit, die Frage, ob dem Anfang auch irgendwann ein Ende folgen wird oder ob es sich, wie nicht unberechtigterweise anzunehmen, um eine „unendliche“ Geschichte handeln könnte, wie im Beitrag mit dem Titel „Staatsversagen ohne Ende – nach Corona ist vor Corona“ vom 26. April 2020 befürchtet.
Eines jedoch dürfte aber jetzt schon feststehen: Es wird auf unabsehbare Zeit unendlich viele Corona-Verlierer, jedoch nur eine verschwindend kleine Anzahl an Corona-Gewinnern geben. Und gerade da liegt der Hase im Pfeffer. Denn die Frage zielt in erster Linie darauf ab, wer denn die großen Profiteure dieser sogenannten Krise überhaupt sind, welche möglicherweise überhaupt keine Krise ist, sondern genauso vollbeabsichtigt über uns hereinbrach wie einst vor bald 13 Jahren die sogenannte Finanzkrise. Allerdings wird sich im aktuellen Fall eine noch gewaltigere Umverteilungsmaschinerie von ganz unten, der Mitte bis ganz nach oben in Gang setzen als damals. Deren Ziel wird es sein, die Gesellschaften zu spalten, indem man sie ihres Mittelbaus, sprich des Mittelstandes beraubt, die Menschen politisch und wirtschaftlich entmündigt und eine neue Welt- und Werteordnung auf antidemokratischer Grundlage anstrebt.
Woher letztendlich das uns ach so sehr plagende Virus seinen Anfang nahm, ob es aus einem Labor in Wuhan/China entwich, absichtlich freigesetzt wurde oder es irgendwann einmal durch einen Fledermausbiss übertragen wurde, spielt angesichts der aktuellen Folgen keine allzu entscheidende Rolle mehr. Man könnte in Analogie zu einem vor fast fünf Jahren von der Kanzlerin verwendeten Zitat aber auch sagen: „Ob ich an der Corona-Hysterie hierzulande schuld bin, interessiert mich nicht, jetzt ist sie halt da.“ Es gibt übrigens auch noch eine Reihe weiterer möglicher Ursachen und ich möchte mich an diesbezüglichen Spekulationen nicht beteiligen.
Aber die daraus sich entwickelnde und seitdem unaufhörlich fortlaufende „Corona-Hysterie“ könnte vielen nach supranationalen Herrschaftssystemen, wie z. B. einem EU-Einheitsstaat, unter vollständiger Aufgabe der nationalen Zuständigkeiten strebenden Politikern und Vertretern der internationalen Hochfinanz à la George Soros und Bill Gates durchaus in die Hände spielen und dürfte deshalb, wie immer wieder behauptet wird, keinesfalls unwillkommen oder gar wie der Blitz aus heiterem Himmel eingeschlagen sein. Denn nur dann, wenn möglichst viele Grenzen und Beschränkungen möglichst schnell fallen, lassen sich deren Pläne einer globalen Hegemonie auch effizient umsetzen. Man erinnere sich nur an die Worte von US-Präsident Franklin D. Roosevelt (1882 – 1945), dass in der Politik nichts geschieht, ohne dass dazu nicht irgendwelche Pläne von vorn herein bereitgelegen haben.
Aufgrund ihrer seit nunmehr bald fünfzehn Jahren in diesem Staat praktizierter verhängnisvoller Politik mit einem immer weiter fortschreitenden Verzicht auf nationale Zuständigkeiten und deren fatalem Transfer in die Hände von demokratisch nicht legitimierten supranationalen Organisationen wie EU und UN macht sich eine Frau Merkel völlig bewusst zum Totengräber eines bisher zumindest im Westen der Bundesrepublik seit 1949 währenden demokratischen Staatswesens.
Wir werden uns folglich alle auf ein vollständig neues Gesellschaftssystem einstellen müssen, welches alle bislang seit Jahrzehnten eingeübten demokratischen Prozesse auf den Kopf stellen, die Verfassung bis zur Unkenntlichkeit aushöhlen und einer autoritären Herrschaft den Weg ebnen wird.
Entsprechende „Vorarbeiten“ dazu gab es in den vergangenen mehr als zehn Jahren schon zur Genüge und sie lassen sich bereits bis auf die sogenannte Finanzkrise 2007 – 2009, die Verstaatlichung der Energiewirtschaft 2011, das Flüchtlingsdiktat 2015 und das Diktat der Energiewende aus den Jahren 2016/2017 zurückverfolgen. Darin ist noch nicht einmal das Euro-Diktat aus dem Jahr 2002 enthalten.
Derart gravierende gesellschaftliche Verwerfungen bedurften normalerweise jedoch in letzter Instanz höchstrichterlicher Absegnung, was sich für Frau Merkel jedoch als Kinderspiel erwies, denn dazu war nur noch die erfolgreiche Berufung durch mit ihrem System konforme Richter und Staatsanwälte in die höchsten deutschen Gerichte wie Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof erforderlich.
Wenn sich dagegen nicht umgehend Widerstand regt, werden wir uns, ob wir später wollen oder nicht, mit einer „neuen Normalität“ anfreunden müssen, die uns von den neuen Blockpartien CDU, SPD, Bündnis 90, die Grünen und Die Linke nach Schema „DDR plus“ durch die neue „Volkskammer“, gegenwärtig „Deutscher Bundestag“ genannt, aufgezwungen werden. Und genauso wie in den wenigen Wochen vom 30. Januar bis zum 24. März 1933 werden die Deutschen wiederum erst wieder aus dem Dornröschenschlaf erwachen, wenn es für eine Umkehr bereits zu spät sein wird. Dann ist zu erwarten, dass wir allesamt binnen kürzester Zeit mit einer wirklich völlig „neuen Normalität“, diesmal jedoch unter chinesischen Vorzeichen konfrontiert werden, auf die im Folgenden näher eingegangen wird.
Es wird zumindest versucht, anhand einiger weniger Beispiele, verehrte Leserinnen und Leser Ihren Blick sowohl auf die bereits getroffenen Maßnahmen in dieser Richtung als auch auf das uns noch demnächst Bevorstehende zu schärfen.
Es gab in der Menschheitsgeschichte angefangen von der Steinzeit bis in die Neuzeit schon unzählige epochale Umwälzungen, deren letzte sich genau auf die Jahre 1945 und 1989 rückdatieren lassen.
Die aktuellen Ereignisse im Rahmen der Corona-Hysterie werden allerdings alles bisher wohl Dagewesene bezüglich ihrer Sprengkraft für das weltweite Zusammenleben bisher souveräner Völker in den Schatten stellen. Denn eines dürfte sicher sein, es wird nichts mehr so sein wie zuvor und ein Zurück zur bislang gewohnten „Normalität“ wird es nicht mehr geben.
Denn was sich unter dem Vorwand der angeblichen „Gesundheitsfürsorge“ gegenwärtig hierzulande abspielt ist nur noch mit dem Begriff „Staatsterror“ zu umschreiben. Aber das durch eine nahezu beispiellose Propaganda aus dem Kanzleramt wie zu unseligsten NS-Zeiten völlig verängstigte und verunsicherte Volk klammert sich nur umso fester an diese diktatorischen Anordnungen wie ein Ertrinkender an den sprichwörtlichen Strohhalm. Seit mehr als sieben Monaten werden wir mit Horrorzahlen angeblich Tausender „Infizierter“ und zahlreicher Todesopfer regelrecht zugemüllt. Dies, obwohl die dazu verwendete nicht „validierte“ analytische Methode eigentlich nie und nimmer als Diagnostikum hätte verwendet werden dürfen, da sie die international dafür üblichen strengen Kriterien für die Bestimmung klinisch relevanter Parameter, welche auch einer juristischen Prüfung standhalten, einfach nicht erfüllt, allerdings dennoch benutzt wird. Außerdem liegt die „Trefferquote“ für tatsächlich „Infizierte“ aus den bereits in früheren Beiträgen behandelten Gründen oft genug völlig daneben und es werden sogar Fehldiagnosen von bis zu 90 % angenommen. Dabei wissen alle Immunologen, Bakteriologen, Virologen und Infektionsepidemiologen nur allzu genau, dass „infiziert“ nicht im geringsten mit später manifesten klinischen Symptomen gleichzusetzen ist, denn lediglich nur ein bescheidener Anteil an Infizierten wird auch tatsächlich erkranken und von diesen ein noch weit geringerer Anteil auch sterben. Gerade deshalb erfüllt der Rückgriff auf ein derart zweifelhaftes Diagnosemedium m. E. den Tatbestand der absichtlichen und arglistigen Täuschung in einem besonders schweren Fall, entspricht somit einer kriminellen Handlung und hätte eigentlich schon längst die Gerichte auf den Plan rufen müssen.
Bereits 2002/2003 auf dem Höhepunkt der SARS-Epidemie in China, wurden hierzulande keinerlei durchgreifenden Maßnahmen ergriffen, genauso wenig wie bei der Grippewelle 2017/2018, der übrigens bis zu 25.000 Menschen zum Opfer fielen. Nun ein drittes Mal wollte man sich die derart auf dem Präsentierteller angebotene Gelegenheit nicht mehr entgehen lassen wie anno 2002/2003 und 2017/2018, erblickte man doch urplötzlich die große Chance, endlich „Nägel mit Köpfen“ zu machen und die Bevölkerung nicht nur mit einer in diesem Ausmaß nie und nimmer zu rechtfertigenden „Pandemie“ zu verängstigen, zu verunsichern und zu belügen, sondern sie auch noch mit völlig ineffizienten angeblichen „Schutzverordnungen“ ihrer persönlichen im Grundgesetz verbrieften Menschenrechte zu berauben und das Volk auf diese Weise zu disziplinieren wie im einstigen NS-Staat und dessen „roter“ Nachkriegskopie namens DDR. Da schlug erneut die Stunde einer in eben diesem Unrechtsstaat sozialisierten Kanzlerin, um „ihr“ Volk wieder einen weiteren Schritt in Richtung „DDR plus“ voranzubringen. Da die gegenwärtig einschneidenden und das Volk in höchstem Maße knebelnden Verordnungen und Vorschriften ihr immer noch als zu lasch erschienen, durfte sie am 19. Oktober 2020 auch noch die tatkräftige Schützenhilfe durch ein mittlerweile angeblich „geläutertes“ früheres Mitglied der Kommunistischen Studentengruppe / Marxisten Leninisten, namens Wilfried Kretschmann, übrigens seit 2011 Ministerpräsident von BW, in Anspruch nehmen. Merkel würde wohl am liebsten das ganze Land unter „Quarantäne“ stellen, wie dies auch in ihrer früheren oder vielleicht auch wieder neuen Heimat über 40 Jahre lang der Fall war.
Der von der Merkel-Aministration verordnete Zwang zum Tragen eines Maulkorbes eignet sich übrigens ideal zur unterschwelligen Testung und schleichenden Einführung von Überwachungssoftware, die vor der Pandemie datenschutzrechtlich völlig undenkbar gewesen wäre: Eine neuartige Erkennungssoftware soll nun „Maskenverweigerer“ identifizieren. Es ist jedoch nur der erste Schritt hin zur Gesichtserkennung im öffentlichen Raum und möglicherweise auch zu künftigen „Social-Scoring-Modellen“, mit denen die Bürger in China bereits umfassend kontrolliert und gegängelt werden. Obwohl hinlänglich bekannt, dass diese Maskerade kaum etwas bewirkt, statt dessen jedoch bei Millionen an Menschen gesundheitliche Schäden erzeugen und insbesondere bei Kindern zu traumatischen Zuständen führen kann, wird nach alter deutscher Sitte alles bis zum bitteren Ende durchgezogen. Anstatt dass die aufgrund politischen Drucks auf die Bekämpfung einer rein fiktiven Gefahr hin ausgerichteten Sicherheitsbehörden in Deutschland sich um die immer weiter überbordende Kriminalität durch Zuwanderer und auch aus diesem Milieu sich rekrutierenden potenziellen Terroristen kümmern können, werden sie von der Politik und der sie vorbehaltlos unterstützenden Medien dazu missbraucht, unbescholtenen, kritischen und wachsamen Bürgern hinterher zu schnüffeln, sie zu drangsalieren, kriminalisieren und ihnen auch noch Bußgelder abzupressen. Kann man angesichts solcher seit Monaten üblichen Vorgänge nicht von einem Übergang zum Polizei- und Schnüffelstaat sprechen ? Allerdings und das sollte auch einmal gesagt sein, dürften sich die wenigsten mit derartigen Aufgaben betrauten Polizeibeamten in ihr Haut wohlfühlen.
Es ist folglich binnen kurzer Zeit damit zu rechnen, dass jedwede Kritik an den von einer „globalen Elite“ und deren willfährigen Marionetten in Politik und Wirtschaft durchgeführten Maßnahmen bereits im Keim erstickt wird. Man führe sich dazu nur einmal das am 1. September 2017 beschlossene „Netzdurchwirkungsgesetz“ (NetzDG) vor Augen, mit dem es möglich ist, unliebsame und nicht ins Weltbild der „Eliten“ passende Beitrage unter der angeblichen Bezeichnung „Hate Speech“ zu löschen, ob sie letzterem Kriterium genügen oder auch nicht. Damit wird die Presse- und Meinungsfreiheit mit Füßen getreten und der staatlichen Willkür Tür und Tor geöffnet. Von da bis zur völligen Aussetzung von Artikel 5 des Grundgesetzes sind es nur noch wenige Schritte und auch diesbezüglich nähern wir uns kontinuierlich chinesischen Verhältnissen an. Nun hat die Bundeskanzlerin schon viele Male das Reich der Mitte besucht und konnte sich demgemäß auch vor Ort einen Überblick über die Effizienz der dort angewendeten „Methoden“ verschaffen.
Gemäß UN-Migrationspakt aus dem Jahre 2019 (Global Compact for Migration und Global Compact for Refugees), übrigens auch von Merkel unterschrieben hat sich Deutschland völkerrechtlich absolut verbindlich verpflichtet, weitere Flüchtlinge, euphemistischer ausgedrückt Zuwanderer (in die Sozialsysteme), aufzunehmen und gab damit einen Teil seiner nationalen Souveränität an eine supranationale antidemokratische Organisation ab, die den Staat noch teuer zu stehen kommen wird und letztendlich auf das Ende des Nationalstaats hinausläuft. Außerdem kann sowohl öffentlich geäußerte Kritik an diesem Pakt als auch am Islam, der ja als „integraler Bestandteil des Staates“ gilt, und allgemein auch an Flüchtlingen, seit kurzem bestraft werden. Man muss also im Falle politisch nicht korrekter Meinungsäußerungen künftig damit rechnen, Post vom Staatsanwalt zu erhalten. Mir persönlich ist ein diesbezüglicher Fall bereits 2018 bekannt geworden. Aber auch Kritik am Gebaren der EU und ihren Institutionen wird künftig strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. Man stelle sich einmal vor, dass öffentliche Kritik an einer völlig unfähigen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die erstens nicht einmal demokratisch legitimiert auf ihrem Chefsessel thront und zweitens den deutschen Steuerzahler bereits Hunderte Millionen von an diverse obskure Beratungsfirmen geflossene Steuergelder gekostet hat, künftig strafrechtlich verfolgt werden kann. Was allerdings mit Sicherheit keine rechtlichen Folgen haben wird, sind die zahlreichen von den Gerichten offenbar kleinlaut durchgewinkten Gesetzesübertretungen einer Frau Merkel, welche sich laut FDP-MdB Wolfgang Kubicki mittlerweile auf die stolze Zahl von 60 aufsummieren. Otto-Normalbürger halte sich diesen Sachverhalt einmal vor Augen und wie viele Male er bei einer ähnlichen Zahl an persönlichem Fehlverhalten schon vor dem Kadi gestanden hätte und wie oft er dabei auch zu „Erholungsurlaub“ im Knast verurteilt worden wäre. Aber auch hier gilt das schon bei den alten Römern verwendete Sprichwort „Quod licet Jovi non licet Bovi“, oder „Was der Jupiter darf, darf der Ochse noch lange nicht“.
Zur „neuen Normalität“ gehört ferner auch die tagtägliche Beobachtung, dass einem Menschen auf dem Gehweg und sei er auch noch so breit, ständig ausweichen und statt dessen den gefährlicheren Weg auf die Straße wählen. Nun, die Gehirnwäsche hat nicht nur anno dazumal funktioniert, sie klappt auch heute noch. Der aktuellen Politik kann’s nur recht sein, über stets loyale, entmündigte und nicht aufmuckende Bürger verfügen zu können, die längst ihr Selbstgefühl aufgegeben haben und sich lediglich nur noch zu einer Nummer im Getriebe der Gesellschaft degradieren ließen, wie in typischen totalitären Systemen. Die VR China lässt herzlich grüßen.
Die gegenwärtig von linken Schlägertrupps wie Antifa, d. h. der neuen linken SA, ausgehende und offenbar vom Auge des Gesetzes stillschweigend sanktionierte hemmungslose Gewalt darf nur noch mehr als weiterer Meilenstein in eine neue Linksdiktatur gewertet werden. Allerdings werden die eigentlich zur Bekämpfung dieser Art schwerster Kriminalität verantwortlichen Sicherheitsbehörden anstatt dessen gegen die angeblich weit größere Bedrohung durch rechte Gruppen in Stellung gebracht. Doch die Merkel-Administration erwies sich schon seit jeher als auf dem linken Auge blind. Gehören solche Verhältnisse zu unserer neuen Normalität ? Wenn wir nicht umgehend gegensteuern, dann ja ! Aber extrem linke Gruppen wie der MPLD haben sich ja schon immer am China Mao Tse Dongs orientiert.
Fazit:
Nach Corona ist vor Corona. Denn diese angebliche Krise dient nur noch dazu, die Menschen durch die widersinnigsten und entwürdigendsten Maßnahmen mittels Gewaltmonopol des Staates auf eine ihnen völlig neue, Welt- und Werteordnung einzuschwören, deren dramatische Folgen ihnen jedoch bislang vorenthalten werden. Allerdings wissen die sogenannten Eliten schon längst Bescheid wohin die Reise geht. Man führe sich in diesem Zusammenhang nur die Rede Angela Merkels beim Weltwirtschaftsgipfel 2020 in Davos vor Augen, als sie von „Transformationen der Gesellschaft von gigantischem und historischem Ausmaß“ sprach. Sie weiß also bereits, welchen gewaltigen Umwälzungen wir uns demnächst gegenübersehen. Damit dürfte sie wohl all jene Lügen strafen, die noch immer behaupten, die im Rahmen einer „angeblich“ aufkommenden „neuen Normalität“ geäußerten Befürchtungen als „Verschwörungstheorie“ abtun zu müssen.
Als Folge eben dieser „neuen Normalität“ sehen wir uns neben der bereits zur Staatsraison erhobenen Klimahysterie aber auch mit gewaltigen Verwerfungen im Bereich der bisherigen Bevölkerungsstruktur konfrontiert. Denn sowohl EU als auch UN streben ein neues supranationales Staatsgebilde an, in dem sämtliche über viele Jahrhunderte gewachsene und eigentlich schützenswerte kulturelle Eigenheiten einschließlich der unterschiedlichen Sprachen der bisherigen Nationalstaaten ein für allemal eingeebnet werden. Dies heißt allerdings nichts anderes, als dass man sämtliche Mechanismen eines demokratischen Staatswesens quasi im Handstreich außer Kraft setzt. Der einzelne Mensch erhält im neu anbrechenden „digitalen Zeitalter“ nur noch eine Nummer, ähnlich der IP-Adresse seines Rechners. Er wird dabei nicht mehr gefragt, ob er solche Zustände überhaupt haben will oder nicht, denn dann heißt es nur noch Klappe halten und mitziehen, chinesische Verhältnisse also.
Ganz zum Schluss möchte ich noch kurz auf zumindest einen Gewinner der Corina-Hysterie eingehen, nämlich die VR China von der ja die ganze Sache ursprünglich ausging. Meines Erachtens gehört sie mit zu den größten Profiteuren der ganzen globalen Krise, denn kein Staat der Welt verfügt über ein solch prall gefülltes Portemonnaie wie eben China. Und da auch künftig mit einer gigantischen Pleitewelle vor allem in der westlichen Hemisphäre zu rechnen ist, werden wohl bald tausende äußerst lukrative Unternehmen in chinesische Hände übergehen. In Deutschland haben sich die Chinesen bereits an Hunderten solcher bedient. Welche Folgen sich daraus nicht nur für den „Werkplatz“ Deutschland, sondern für die ganze westliche Welt ergeben werden, wird sich wohl jeder noch über seine sieben Sinne Verfügende an seinen 10 Fingern abzählen können.