Politiker und Medien tun ganz entsetzt, dass bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen der Verdacht auf Rechtsextremismus herrscht. Hektisch ließ die Politik und Justiz mit 200 Polizisten 34 Polizeidienststellen und Privatwohnungen durchsuchen. Gegen 29 Polizisten wurden wegen des Verdachts auf Rechtsextremismus Disziplinarverfahren eingeleitet und alle vom Dienst suspendiert. Polizisten müssen auf Befehl der Politik gegen ihre eigenen Kollegen vorgehen und je nachdem wie politisch gestrickt, tun dies einige sogar noch gerne.
Politiker agieren haftungslos und die meisten Politiker haben nur ihr persönliches Wohl im Blickfeld. Natürlich gehört zu dem Politjob die absolute Gehorsamkeit gegenüber ihren Parteiführern, sonst sind einfache Politiker bald selbst suspendiert. Sie bekommen bei den nächsten Wahlen keine Listenplätze und schon ist der schöne hochbezahlte, leistungsarme Job weg. Parteien und Politik ist eine Lüge in sich selbst und deshalb sind von Politikern nur Lügen zu erwarten.
Politiker agieren weitab vom Volk, in Parlamenten, Büros und Hinterzimmern. Die meisten Politiker sehen nicht, oder wollen nicht sehen, welche katastrophalen Auswüchse ihre Beschlüsse erwirken. Es muss auch keinem Politiker interessieren, weil er abseits seiner eigenen Beschlüsse lebt und absolute Haftungslosigkeit besitzt. Heißt nichts anderes, dass Politiker absolut persönlich gar nicht mit ihren eigenen Beschlüssen konfrontiert sind. Beschlossen und ab zum nächsten Tagesordnungspunkt, ausbaden müssen die absoluten politischen Fehlleistungen andere und dazu gehören eben auch Polizisten.
Nicht alle Polizisten gehören zu der Creme in Schreibstuben, Verwaltungsgebäuden oder Behörden, die nur Protokolle aufnehmen, Dienstpläne erstellen oder von oben herab andere befehligen. Es gibt auch noch die einfachen Streifenbeamte, die zwar lieber nur Geschwindigkeitsmessungen durchführen oder gleich Knöllchen verteilen, aber ebenso für die politischen Fehlleistungen ihren Kopf hinhalten müssen. Durch die unsägliche, bereits jahrzehnte durchgeführte fehlgeleitete Migrationspolitik, speziell in NRW, entstanden in den Großstädten, insbesondere das Ruhrgebiet, etliche Parallelgesellschaften und NoGo Areas. Zwar behauptet die Politik, dass es in NRW keine NoGo Areas gibt, doch dies gehört bereits zu dem allgemeinen und üblichen Lügengewäsch der Politschauspieler. Fakt ist, dass die Polizei inmitten aller sozialen Brennpunkte tätig werden muss. Sie muss einschreiten wenn mal wieder Großfamilien sich mit Knüppeln gegenseitig die Schädel einschlagen, wenn Familien-Clans ihre Raubzüge starten, wenn eine Frau verdroschen oder vergewaltigt wird, in Sisha-Bars mit Drogen gehandelt wird, müssen versuchen den ausufernden Sozialbetrug aufzuklären, müssen illegale Autorennen verhindern, illegale Prostitution aufdecken, Vandalismus entgegentreten und so ganz nebenbei die organisierte Bandenkriminalität bekämpfen. Wenn dann Polizisten täglich sehen, was Politiker nicht sehen wollen, dass der Personenkreis der Täter aus einem ganz bestimmten Milieu stammt; Ausländer und Migrationshintergründler, dann ist dies von Politikern gelegter Nährboden für Rechtsextremismus.
In dem unten eingefügten Video verurteilt der NRW-Innenminister Reul den Rechtsextremismus bei der Polizei, jedoch kein Wort darüber wer die eigentlichen Brandstifter sind. Eine Krähe hackt der anderen zwar kein Auge aus, doch speziell in den Großstädten von NRW sind die politischen Fehlleistungen unübersehbar. Misslungene Integration an allen Ecken und Enden, ausufernder Sozialbetrug, Clan-Kriminalität, Ghetto Bildungen, Großfamilienkämpfe, Aufteilung nach Revieren und Herkunftsländern usw.. Die fehlgeleitete Migrationspolitik ist überall spürbar und die Polizei mittendrin. Rechtsextremismus ist genau so abscheulich wie Linksextremismus, doch die Grundlagen dazu schaffen und schafften immer nur Politiker.
Rechtsextremismus: 29 Polizisten in NRW suspendiert
In NRW läuft seit den frühen Morgenstunden eine Razzia gegen mehrere Polizeibeamte. Sie sollen in Whats-App-Gruppen rechtsextreme Inhalte geteilt haben. „Dieser Vorgang ist eine Schande für die NRW-Polizei“, so der NRW-Innenminister Herbert Reul.
Hmmmh! Verstehe. Politiker treffen falsche Entscheidungen, worauf dann zugewanderte Menschen sich in Familienbanden zusammenschließen, die gegen andere Banden auf der Straße kämpfen.
Weil die einfachen Streifenpolizisten nun nicht mehr Herr der Lage werden, weil die Politik schon wieder einmal Stellen nicht neu besetzt hat, verzweifeln an ihrer Tätigkeit. Das wiederum bewirkt, daß sich einige der Verzweifelten zu Gruppen zusammenschließen, und über die Plattform Whats’s App rechtsradikalen Müll austauschen, oder sogar Symbole aus der Nazizeit versenden.
Nein, so einfach läßt sich dafür keine Erklärung basteln, was hier geschehen ist.
Wut ist das eine, und ich verstehe die depressiven Beamten im Polizeidienst nur allzu gut. Aber das ist keine schlüssige Erklärung für die Taten. Ich erwarte von einem Staatsdiener zu recht, daß er sich nicht gegen die Herrschaftsform im eigenen Land wendet. Das darf ich in entsprechender Form in einem Privatunternehmen auch nicht tun. Sonst riskiere ich meine Arbeitsstelle.
Also erst einmal abwarten, was beide Seiten zur Sache aussagen. Der Innenminister von NRW muß hier erst einmal reagieren, sonst verliert er seine Glaubwürdigkeit. Aber das sollten auch die Kommentatoren berücksichtigen, und nicht gleich eine Geschichte daraus flechten, die nur falschen Interessen als Steilvorlage zu radikalem Handeln dienen.