Heuchelnde Gutmenschen und ein Volk das gerne zahlt…

In Deutschland gibt es viele Menschen, die sich über hohe Steuern und Abgaben riesig freuen. Glauben Sie nicht? Die Kommunalwahl in NRW ergab mal wieder den Beweis. Die CDU blieb fast gleich stark, doch die SPD verlor in etwa genauso viele Stimmen wie die GRÜNEN gewannen. Es ist ja schon schlimm, dass die CDU kaum Wählerstimmen verlor, doch wer anstatt die SPD die GRÜNEN wählt, wie es wohl geschehen ist, der will den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Wer die GRÜNEN wählt, zahlt nicht nur für die Migrationsunterhaltung, die Corona Folgekosten und die unüberlegte Energiewende, sondern zusätzlich für alle verrückten GRÜNEN Ideologien, die stets alles verteuern. Energie, Lebensmittel, Autos und vieles andere wird teurer und zwangsläufig die Sozialleistungen erhöht, damit Migranten und Hartz-4 Empfänger die GRÜNE Verteuerung bezahlen können. Höhere Sozialleistungen bedeuten jedoch für den Arbeitenden stets höhere Abgaben an den Staat. Aber dies bedenkt kaum ein Wähler.

Die vielen „Gutmenschen und Obermoralisten“ wollen stets das die Allgemeinheit für ihre Wünsche zahlt. Hier schreien ganze Bevölkerungsteile und Politiker nach der Aufnahme von Migranten, die größtenteils lebenslange Sozialhilfeempfänger bleiben. Ca. 3 Millionen Migranten, die fast ausschließlich mit Sozialleistungen ihr Leben bestreiten, hat Deutschland seit 2015 bereits aufgenommen. Deutschland ist für Migranten aus arabischen- und afrikanischen Ländern ein super Schlaraffenparadies; müssen sie in ihren Heimatländern für ihre übliche große Kinderschar selbst aufkommen, übernimmt es in Deutschland der Steuerzahler. Jetzt soll Deutschland wieder 12.000 Migranten von Lesbos aufnehmen, weil die Migranten dort mit Hilfe der steuergeldfinanzierten NGOs ihre Unterkünfte anzündeten. Sind die 12.000 Migranten zur lebenslangen Vollversorgung in Deutschland, wird Lesbos mit Hilfe von Schleppern und NGOs in kürzester Zeit wieder mit neuen 12.000 Migranten besiedelt sein, die wiederum im Sinn der heuchelnden „Gutmenschen“ und Politiker nach Deutschland eingeflogen werden. Es bleibt eine Kette ohne Ende, zumindest solange die Politiker aus Steuermitteln die lebenslange Vollversorgung garantieren.

Doch was sind das für heuchelnde „Gutmenschen“ aus der Politik, den Demonstranten, NGOs und Redaktionsstuben. Sie alle fordern die Aufnahme von Migranten, nur versorgen wollen sie die Migranten nicht. Für die Versorgung soll selbstverständlich die große Allgemeinheit aufkommen und möglicht noch zusammen mit den Migranten wohnen und leben. Was für elende Heuchler diese „Gutmenschen“ sind, bewiesen die damaligen Bürgen, die 2015 Bürgschaften für Migranten übernahmen damit diese nach Deutschland einreisen konnten. Als sie dann bezahlen sollten, was für Bürgen selbstverständlich ist, zogen die „Gutmenschenbürgen“ vor Gericht und im Endeffekt zahlten die Bürgen dann nichts und wieder die steuerzahlende Gesamtgemeinschaft.

Die größten Heuchler sind jedoch die Politiker, denn was haben die Migranteneinforderer denn schon selbst getan? Merkel, Göring-Eckhardt, Schulz, Eskens, Laschet, Habeck, Baerbock, Ramelow und wie sie alle heißen, die vom Steuerzahler monatlich mit Beträgen zwischen 15.000 und 30.000 Euro beschenkt werden, nehmen weder Migranten bei sich zu Hause auf, noch finanzieren sie diese von ihrem üppigen Gehalt. Migranten einfordern und Dritte (Gesamtvolk) dafür zahlen lassen, aber medienwirksam auftreten als wenn sie die „barmherzigen Samariter“ wären. Heucheln und andere arbeiten und bezahlen lassen, ist die Spezialität der Politparasiten.

Jeder der nach Migrantenaufnahme schreit, sollte diese 5 Punkte ausüben:

  1. Aufnahme von je einem Moria-Flüchtling pro 35 Quadratmeter eigener Wohnfläche in das eigene Haus;
  2. Übernahme aller Reisekosten, die mit dem Transfer der Moria-Flüchtlinge in das eigene Haus verbunden sind;
  3. Übernahme aller Kosten, die mit der Beherbergung von Moria-Flüchtlingen entstehen;
  4. Mentoring der Moria-Flüchtlinge, so dass die in den Arbeitsmarkt und die deutsche Gesellschaft integriert werden können. Dies umfasst u.a. Fragen der Ausbildung, der Arbeitssuche und das Erlernen der deutschen Sprache;
  5. Übernahme der vollen Verantwortung für die “eigenen” Moria-Flüchtlinge bis diese in der Lage sind, sich selbst zu versorgen. Dies umfasst sowohl strafrechtliche als auch zivilrechtliche Verantwortung

Doch dies bedeutet viel privates Geld investieren, Verantwortung und Arbeit. Da ist es selbstverständlich leichter heuchelnd und dummschwätzend in jede sich bietende Kamera und bietendes Mikrofon hineinzuquatschen und das Bezahlen und das Versorgen der Migranten anderen zu überlassen.

 

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