Corona Schadensbegrenzung ist äußerst zweifelhaft, selbst das qualvolle Sterben wird nicht unterbunden…

Deutschland und die umliegenden Länder in Europa fahren derzeit alle Produktionen herunter und wer nichts mehr produziert wird elendig verrecken. Zwar ist es möglich, dass die Produktionen über einen Zeitraum von ca. einen Monat gestoppt werden können, doch was folgt dann? Die Virologen fordern einen Shutdown über mehrere Monate oder sogar schon von Jahren. Nach einem Jahr ohne Produktion ist der angerichtete Schaden jedoch wesentlich größer, als der Schaden durch Corona.

Die Politik will mit Geld gegensteuern, doch Geld ist bekanntlich nicht essbar. Die EZB lässt ihre Gelddruckmaschinen so heiß laufen, bis auch diese endgültig verglühen. Ausfallende Produktion, ohne Herstellung von Waren aller Art, bedeutet wertloses Geld für das es nichts zu kaufen gibt. Es folgen Szenarien aus Endzeitfilmen, mit Plünderungen, Massenkriminalität und Bürgerkrieg.

Die politischen Maßnahmen mit denen soziale Kontakte vermieden werden sollen, sind oftmals zweifelhaft. In einer Virenkrise Massenveranstaltungen ausfallen zu lassen ergibt durchaus Sinn, doch Menschen über Monate einzusperren und selbst Produktionen still zu legen, damit sich an Arbeitsstätten keine Menschen begegnen können, sind mit großen Nachteilen für das Allgemeinwohl eines ganzen Staates verbunden. Ebenso ist der Sinn zur Eindämmung einer Epidemieverbreitung nicht gegeben, denn wenn die Ansteckung nicht am Arbeitsplatz erfolgt, dann erfolgt sie wo anders. Das Einkaufen von lebenserhaltenden Waren ist nicht zu verbieten, zwangsläufig entstehen hier Kontakte. Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist seit je her eine riesengroße Bakterienübertragungsmaschine, hier sitzen und stehen Personen eng zusammengepfercht auf engsten Raum. Jetzt in der Corona Krise schützen die ÖPNV Unternehmen zwar durch Kabinen oder Absperrungen zum Fahrerplatz die Ansteckungsgefahr für den Fahrer, aber nicht die Übertragung der Viren in den engen und vollen Fahrgasträumen, wo der derzeitig propagierte 2 Meter Abstand unmöglich einzuhalten ist. Einkaufen und ÖPNV sind nur zwei Beispiele die aufzeigen, dass das verhindern von Kontakten in einer Gemeinschaft unmöglich ist. Zwar wird versucht Gruppen in Parks oder Stadtvierteln aufzulösen, doch sind dies häufig Jugendliche aus der FFF Bewegung, die weder denken können oder Verantwortung kennen, noch voll strafmündig sind. Bei Menschen aus anderen Kulturkreisen ist ebenfalls jegliche Kontrolle durch Staatsorgane unmöglich, in ihren Parallelgesellschaften und No-Go Areas endet jegliche Staatsmacht.

Das viele Menschen heute Politiker nicht mehr für voll nehmen, hat sich diese Spezies selbst zuzuschreiben. Etliche Oberbürgermeister riefen im Klimawahn, angestachelt von GRÜNEN und deren Organisationen, einen Klimanotstand aus, den es nie gab und in den nächsten 100 Jahren auch nicht geben wird. Wenn jetzt mit dem Coronavirus eine wirkliche Krise eingetreten ist, so ist der Unterschied zwischen einer realen- und virtuellen Krise für viele Zeitgenossen nicht mehr erkenntlich. Dazu kommen die Fehler durch politische Falscheinschätzungen, die den derzeitigen Krisenmodus auslösten. Umsichtige-, weitsichtige- und verantwortungsvolle Politiker hätten von Anfang an anders gehandelt und es erst gar nicht zu einem Krisenmodus kommen lassen.

Zu den besonderen Risikogruppen gehören ältere Menschen, deren Organe weniger widerstandsfähiger sind. Auch ich gehöre selbst zu der Risikogruppe und deshalb erlaube ich mir etwas zu schreiben, was zu einem absoluten Tabu gehört. Erkrankte ältere Menschen sollten nicht qualvoll sterben, hier hält die moderne Medizin, anders als wirksame Impfstoffe, alle medikamentösen Möglichkeiten vor den schmerzvollen Tod zu verhindern. Doch schmerzfreies sterben ist politisch verboten, der Tod muss qualvoll sein. Wenn die Medizin schon nicht in der Lage ist Menschenleben zu retten, sollte zumindest der schmerzfreie Tod die Alternative sein und nicht das politisch/kirchlich gewünschte qualvolle verrecken. Fährt die Politik nicht wieder die Wirtschaft hoch, werden noch viele Menschen aufgrund von Mangelerscheinungen sterben müssen, deren Anzahl weitaus höher sein wird, als die heutigen Corona Fälle.

Print Friendly, PDF & Email

7 Replies to “Corona Schadensbegrenzung ist äußerst zweifelhaft, selbst das qualvolle Sterben wird nicht unterbunden…”

  1. Sie können so viele Haßposts hier im Forum verbreiten wie Sie möchten. Dadurch wird nicht ein einziger Mensch gerettet werden!
    Zu Hause zu bleiben ist die einzige Möglichkeit, der Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus zu entgehen. Und zu Hause zu bleiben ist auch die einzige Möglichkeit, der Potenzierung der Ansteckungszahlen entgegen zu wirken. Das kann man mit Haßbotschaften nicht beeinflussen. Und wenn wir uns alle für einen begrenzten Zeitraum an das Ausgangsverbot halten, haben wir eine reelle Chance Corona zu besiegen. Das sollten gerade Sie als älterer Mensch auch verstanden haben, oder aus welchem Grunde haben Sie eine Erziehung genossen?
    Was nützt uns der schönste Warenkorb von Produkten, wenn Millionen Kunden diese Waren schlichtweg nicht mehr benötigen, weil sie längst zur letzten Ruhe gebettet wurden?

    1. Das Sie nicht viel verstehen, beweisen Sie in Ihren Kommentaren. Außerdem ist dies kein Forum, sondern ein Blog. Normalerweise antworte ich nicht auf Kommentare, doch dies ist mal eine Ausnahme.

      Die Corona Krise nehme ich bestimmt nicht auf die leichte Schulter, jede Erkrankung und jeder Tote ist immer einer zu viel. Wenn ein kontaktloses Leben möglich wäre, wäre es bestimmt in der derzeitigen Situation das Beste. Doch weil wir um zu überleben nun mal einkaufen müssen, sind Kontakte nicht auszuschließen und Versorgungswege sowie Lebensmittelproduktion unerlässlich. Das Beispiel mit dem ÖPNV war einleuchtend, denn in den Verkehrsmitteln, die Menschen benutzen müssen die kein eigenes Fahrzeug besitzen um ihren Lebensunterhalt sicherzustellen, ist die Übertragung des Virus alleine schon wegen der Dichte und den geringen Abständen nicht auszuschließen. Veranstaltungen und Gruppenbildungen müssen nicht sein und sollten auch unterbunden werden, doch ganz kontaktlos ist eine Gesellschaft nicht überlebensfähig und nur darauf wollte ich hinweisen. Vielleicht haben Sie Lebensmittel für Monate gehortet, ich nicht…

      1. Daß Kontakte auch in Zeiten von Corona nicht vollkommen auszuschließen sind ist auch mit klar. Nur gibt es viele Wege, wie die Ansteckung mit dem Virus minimiert werden kann. Wenn wir Lebensmittel für unseren täglichen Bedarf benötigen, so können wir die selbst einkaufen gehen, so wir über die notwendige Mobilität und ein Fahrzeug verfügen. Die Menschen, die das nicht mehr selbst können hätten aber die Möglichkeit sich helfen zu lassen. Entweder kauft ein netter Nachbar mit für sie ein, so handhaben wir das momentan in der Nachbarschaft, oder aber der Lebensmittelhändler bietet diesen Service an.
        Wenn durch die Ausgangsbeschränkungen nicht mehr alle Waren jederzeit zur Verfügung stehen können, so ist doch sichergestellt, daß Waren des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel stets erworben werden können. Die brauchen Sie nicht zu horten, die gibt es frei verkäuflich, weil die Mitarbeiter der Zulieferer eben von der Ausgangssperre nicht betroffen sind.
        Und die Ausgangsbeschränkungen sind auch auf einen Zeitraum beschränkt. Es soll die Potenzierung der Ansteckungen durchbrochen werden, danach werden Lockerungen kommen. Wo also ist das Problem, welches einen solchen Blog des Kollegen Schlichting rechtfertigt? Das Vokabular, daß wir „ehlendig verrrecken“ suggeriert einen Zustand, der so nicht besteht und nicht kommen wird. Das ist meine freie Meinung.
        Wenn Herr Schlichting diese Meinung nicht aushalten kann, dann hat dieser Blog einen falschen Namen!

  2. Hallo Gerd,
    ich muss den namenlosen „Bürger“ jetzt mal in Schutz nehmen, der arme Mann leidet unter einer schweren, im Gehirn angesiedelten Raumleere und schreibt deshalb sehr häufig über „heiße Luft“, ich gehe davon aus, dass er mit den Füßen in der Steckdose schläft, damit er Frau Merkels Reden nicht verpasst und er ist auch der festen Überzeugung, dass es sich bei dem Bundeshaushalt für 2020 um eine von rechtsradikalen (explizit von mir) gefälschte Kriminalstatistik handelt und da er meines Erachtens aufgrund seiner psychischen Krankheit keine Kontakte zu geistig nicht gestörten Personen hat, sollten wir ab und zu auf sein wirres Gesülze eingehen.

    Wolfgang

  3. Hallo, Herr Bürger,
    die Raumleere schreitet offensichtlich sehr schnell voran, sie werfen jetzt schon die Inhalte von zwei Artikeln zusammen, die von zwei verschiedenen Autoren verfasst wurden, das „elendige Verrecken“ stammt vom Blogbetreiber und nicht von mir und er hat meines Erachtens mit dieser Formulierung den „Nagel“ auf den Kopf getroffen.
    Wenn Sie auf dem von Ihnen besuchten Bauklötzchengymnasium gelernt haben, das Wort „elendig“ um ein „h“ zu bereichern, sollten Sie einmal im Duden nachschauen.

    1. Sie wollten doch gar nicht mehr auf meine Blogs antworten. Haben Sie das schon vergessen? Dann scheint es um ihre Erinnerungsfähigkeit nicht gut bestellt, Herr Scharfrichter Schlichtling.

  4. errare humanum est, ich halte es da wie Dr. Konrad Adenauer und beim heiteren Beruferaten haben Sie mal wieder den Hauptgewinn erzielt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert