Von Gastautor Albrecht Künstle
– Was diese vorrechnen, lässt einen Hauptschulabsolventen verzweifeln
– Wehe, solche Leute erobern weitere Ministerien oder gar das Kanzleramt
Weil neue Steuern wenig populär sind, fordern die Grünen nun einen „Klimafonds“. Der Staat soll diesen mit 14,8 Mrd. EUR finanzieren, aber woher nehmen? Im Mittelpunkt steht ja immer der Mensch, also seine Bürger. Deshalb wird der Staat betreffs Refinanzierung des Klimafonds an diese denken, schließlich sei die CO2-Abgabe für uns etwas Gutes. Je Tonne „Klimakiller“ sollten als grüner Einstiegspreis mindestens 40 EUR abgeführt werden. Aber wir bekommen ja das Geld als „Energiegeld“ wieder zurück? 100 EUR pro Kopf und Jahr, versprechen sie uns.
Rechnen wir mal nach: Laut Bundesumweltministerium emittieren die Deutschen 9,6 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr. Wer mit seinem Auto im Jahr 50.000 km fährt, habe sein Budget verbraucht – und dürfte eigentlich nicht mehr atmen. Interessant ist, dass in diesem Fall nur die Deutschen die Umweltschweine sind, als ob immer mehr Nicht-Deutschen kein „Treibhausgas“ ausstoßen würden. Ersetzen wir einmal die Deutschen mit Bevölkerung, dann hätten die 83 Mio. Einwohner bei 40 EUR pro Tonne rund 32 Mrd. EUR zu entrichten – pro Kopf 384 EUR, 32 EUR im Monat. Wie die Grünen auf „nur“ 14,8 Mrd. EUR kommen, haben diese zu erklären.
Aber die Grünen wollen ja keine Unmenschen sein und versprechen, das Geld „vollständig zurückzuerstatten“, nach ihren 100 EUR pro Kopf im Jahr. Mal 83 Mio. Einwohner wären das 8,3 Mrd. EUR, die wir zurück bekämen. Und wo bleiben die 6,5 Mrd. Differenz zu ihren 14,8 Mrd. EUR vereinnahmter CO2-Abgabe? Oder gar die 23 Mrd. EUR, wenn der Fonds mit 40 EUR pro Kopf und Tonne gefüttert wird? Gehen die Milliarden für die grüne Fondsverwaltung drauf?
Aus meiner Verwandtschaft schrieb jemand die Bundestagsfraktion der Grünen an, ob es nicht besser wäre, einfach den Soli abzuschaffen, mit dem sich der Staat um 19 Mrd. EUR im Jahr bereichert. Damit könnten die Steuerbürger ohne Zusatzbelastung etwa 25 EUR pro Tonne CO2 finanzieren. Mit fadenscheiniger Begründung wurde ein solches Ansinnen zurückgewiesen und fehlende „Gerechtigkeit“ vorgeschoben.
Man stelle sich vor, diese Grünen der neuen Generation erobern einmal das Bundes-Finanzministerium oder gar das Kanzleramt! Nein, das sollten wir uns besser nicht vorstellen, deren Umtriebe reichen uns langsam.
Hier die Meldung aus unserer Regionalzeitung.
https://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/die-gruenen-fordern-einen-klimafonds–174357798.html
Es ist ja nicht so, dass die Grünen nicht nur vom Mathe keine Ahnung haben, sondern von jeglichen Grundgesetzen der Natur auch nicht. Wenn die Grünen erst mal regieren dürfen, fällt ihnen ihr gesamtes Parteiprogramm auf die Füsse. Wer Strom im Netz speichern will /Baerbock) hat von Physik keine Ahnung. Wer sauberen Stahl will (ebenfalls Baerbock) muss halt dem Eisenatom verbieten, sich mit einem Sauerstoffatom zu verbinden. Der Özdemir mit die Stromleistung in Gigawatt und ich bin überzeugt, dass in der ganzen Fraktion der Grüner keiner den Anteil an CO2 in der Atmosphäre richtig benennen kann (0.04%). Aber Experten haben herausgefunden, dass von drei Grünen einer genau so doof ist, wie die anderen Beiden. Es nützt nichts, wenn es einen Grünen gibt mit IQ von 130 und dieser dann für die ganze Fraktion im Bundestag reichen muss. In diesem Sinne: Lieber ein Ort im Grünen, als einen Grünen im Ort.