Kaum hat Merkel ihren langsamen Rücktritt aus der Politik angekündigt, erscheinen die ersten Freudemeldungen in den Medien, dass dieses auch gleichzeitig das Ende der AfD bedeuten könnte. Die AfD hätte die Person verloren, an die sie sich täglich abarbeiten konnte. Doch auch ohne Merkel wird sich an der betriebenen Politik nicht viel ändern, die CDU wird ihren eingeschlagenen Weg weiter gehen und dabei zukünftig mehr denn je auf die Grünen angewiesen sein. Um die Macht zu erhalten, folgen zwangsläufig Koalitionen mit den Grünen. Die SPD ist bereits in der GroKo zermürbt, hat von Merkel zwar viele Posten erhalten, doch dafür ihre Wählerschaft verloren. Somit sind vorläufig neue Ehen zwischen CDU und SPD auszuschließen. Koalitionen zwischen CDU und AfD wären erst die übernächsten Möglichkeiten, wenn Grün sich an der CDU zerrieben hat und Deutschland vollends in den Abgrund führten. Die FDP als Oberwackel- und Klientelpartei wird auch zukünftig zu schwach bleiben um alleinige Koalitionen mit der CDU eingehen zu können, bestenfalls als dritter Mehrheitsbeschaffer um einige Plätze an den Fleischtöpfen abzustauben. Diese zukünftigen Machtzusammenstellungen lassen sehr wohl einen breiten Spielraum für gute und effektive Oppositionsarbeit der AfD. Alleine die zu erwartende Politik von Schwarz/Grünen Regierungen garantiert der AfD den dann um so dringender benötigten Weiterbestand. Mit geschickter Oppositionsarbeit kann die AfD bei einer Schwarz/Grünen Bundesregierung sogar kräftig an Stimmen zulegen.
Also zeigt es, dass die AfD auch ohne Merkel genug Angriffspunkte erhalten wird. Die Massenmigration setzt sich auch ohne Merkel ungehindert fort, die Migrantenkriminalität steigt ebenfalls weiter an und die Kosten bleiben sowieso bestehen. Die Eurokrise verschwindet ohne Merkel nicht und Deutschland bleibt der Oberzahlmeister. Die EU-Kommission und das EU-Parlament werden auch ohne Merkel mit immer mehr Rechten ausgestattet und Deutschland gibt gerne weiter seine Hoheitsrechte an die EU ab. Die Target-2 Salden erreichen neue Höhepunkte und Deutschland haftet immer weiter. Nichts ändert sich ohne Merkel, im Gegenteil, die dann mitregierenden Grünen werden alles verschlimmern. „Merkel muss weg“ war schon immer quatsch; es müsste heißen „das System muss weg“, nur dann sind Änderungen überhaupt möglich.
In Deutschland wäre der Sozialstaat dringend vom Internationalen zum Nationalen umzubauen. Es geht nicht an, dass jeder der nach Deutschland einreist monatliches Sozialgeld und kostenlose Wohnungen erhält. Der Sozialstaat muss den Bedürftigen vorbehalten bleiben, dann erreichen die Sozialausgaben wieder überschaubare Höhen und schränken gleichzeitig die ungebremste Einreiselust ein. Kriminelle Einwanderer sind sofort in ihr Herkunftsland zurückzuführen und bei Nichtmöglichkeit in spezielle Haftanstalten festzusetzen. Das ist nicht ausländerfeindlich, sondern unablässig für die innere Sicherheit eines Staates. Die Gesinnung der Bevölkerung ist durch tatsachengetreue Berichterstattung der Medien und angepasste Erziehung wieder zurück in geordnete Bahnen zu lenken. Wenn es Meldungen zu lesen gibt, dass eine 16jährige Jugendliche in einem Asylantenheim Party feiert und anschließend von 3 Asylanten vergewaltigt wird, lässt dieses gewaltig an der Zurechnungsfähigkeit von Eltern und Jugendlichen zweifeln. Es ist anscheinend bei Etlichen im Volk nicht im Bewusstsein, dass in der arabischen- und afrikanischen Welt ganz andere Wertevorstellungen existieren. In vielen Herkunftsländern der Asylanten besitzen Frauen keinerlei Rechte, sie sind praktisch zur Benutzung freigegeben. Die Umerziehung der Eingereisten wäre eine Generationenaufgabe, die vielleicht ab der 2. und 3. Generation Früchte trägt. Im Klartext bedeutet es 20 bis 60 Jahre. Hier ist anscheinend durch die linksgrüne Indoktrinierung bereits ein völlig falsches Bild in weiten Teilen der Bevölkerung entstanden, dass die Augen vor der Gefahr von Gruppenvergewaltigungen bis hin zu Morden verschließen lässt. Mit der richtigen Aufklärung von Seiten des Staates, welches eigentlich eine Pflicht darstellt, würde wahrscheinlich auf Gängen zu Partys in Asylantenheimen oder Aufenthalten in arabisch- afrikanischen Discos von einigen jungen Mädchen gerne der Verzicht erfolgen.
Es gibt also in der Zukunft noch reichlich Arbeit für die AfD, auch ganz ohne Merkel. In dem Zustand indem die Alt- Blockparteien Deutschland versetzt haben bleibt eine AfD unerlässlich. Es gibt das Sprichwort „Lügen haben kurze Beine“ und bei dem Lügenüberschuss den die Blockparteien gemeinsam mit ihren angeschlossenen Medien produzieren, kommen auch zukünftig die Tatsachen irgendwann an das Tageslicht. Nur die AfD muss es immer weiter versuchen richtig darzustellen, gegen den gesamten linksgrünen Medien-Mainstream. Es bleibt eine Herkulesaufgabe und der AfD ist dabei viel Glück zu wünschen.
16-jährige auf offener Straße von Afghanen vergewaltigt
WARNUNG: Meiden Sie die Umgebung von Flüchtlingsunterkünften, insbesondere bei Dunkelheit. Frauen und Mädchen nur in Begleitung oder in einer Gruppe. Gehen Sie Ansammlungen von Asylanten aus dem Weg. Nutzen Sie in den Abend- und Nachtstunden keine öffentlichen Verkehrsmittel. Schulpflichtige Kinder sind von ihren Eltern auf die Gefahren hinzuweisen. Frauen sollten sich mit Abwehrsprays bewaffnen. Besuchen Sie auch Selbstverteidigungskurse, die überall angeboten werden. Schützen Sie Ihre Kinder.
Demonstrationen in Freiburg nach Gruppen-Vergewaltigung
Noch ist die genaue Dimension des jüngsten schrecklichen Verbrechens in Freiburg unklar. Acht Männer sitzen in U-Haft, doch es könnten noch einige mehr an der Vergewaltigung einer 18-jährigen Studentin beteiligt gewesen sein. Und wieder wird in der Stadt demonstriert.
Rom: Gruppenvergewaltigung und Mord an 16-Jähriger – Protestler blockieren Salvinis Trauerbesuch
Die Ermordung des 16-jährigen Mädchens Desiree Mariottini beschäftigt Italien. Sie soll in einem leerstehenden Gebäude in San Lorenzo bei Rom von einer Gruppe von Männern unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und getötet worden sein. Anschließend wurde die Leiche des Mädchens liegen gelassen. Zwei verdächtige Afrikaner, die sich in Italien illegal aufhalten sollen, sind verhaftet worden.
Ganz so einfach wird das nicht funktionieren. Es gibt einfach wirtschaftlich zu viele Verflechtungen als daß Deutschland es sich leisten könnte, wieder zum Nationalstaatsstatus zurückzukehren. Oder wem sollen wir denn nach einem Austritt aus der EU unsere ganzen Waren und Dienstleistungen verkaufen? Unsere Haupthandelspartner sind die EU-Mitgliedsstaaten! An dieser Tatsache wird auch eine AfD ganz gleich in welcher Konstellation nicht vorbeikommen. Unsere Nachbarstaaten täten es uns gleich, und jeder überzöge den anderen Staat mit Strafzöllen bis zum Abwinken. Ähnlich der Trump Administration. Die schneiden sich gerade ins eigene Fleisch, denn ein Großteil der US-Unternehmen sind gegen die America-first-Aktion aufgestellt. Und wenn wir die Chinesen bestrafen wollen, dann wird es zukünftig viele Waren nicht mehr geben, weil wir selbst das Know-how schon an sie verkauft haben. Und wenn die Wirtschaft nicht mehr rund läuft, kriegen das auch die Beitragszahler für die Rentenversicherung zu spüren. Und erst recht die Rentner. Und das sind doch die, die momentan von der AfD so hoffiert werden.
Und ich bitte Sie: wie stellen Sie sich das konkret vor, einen Systemsturz durchzuführen? Dann macht die gesetzliche Rentenversicherung einen Kassensturz um anschließend festzustellen, daß nicht mehr genug Geld für alle vorhanden ist. Und dann? Stimmen unsere neuen Abgeordneten darüber ab, wieviel Einheitsrente der klassische Rentner monatlich noch zu erwarten hat? Damit wäre dann ein erarbeiteter Rentenanspruch allerdings passé. Daß sich etwas verändern muß, dem stimme ich auch zu. Und das die bürgerlichen Parteien das Elend nur verwalten, anstatt Veränderungen umzusetzen kriegt auch meine Zustimmung. Nur wäre die von Ihnen dargestellte Lösung bedenklich. Und für bedenklich halte ich auch eine Regierungsbeteiligung der AfD. Die hat nämlich auch keine neuen, sondern auch nur alte Ideen. Mal ganz abgesehen davon, daß sie gar nicht über das erforderliche Personal verfügen, einige Ministerposten zu besetzen.