Politiker haften nie für ihre Entscheidungen und tragen auch keinerlei persönliche Verantwortung für ihr tun. Politiker sind zuerst der Wirtschaft und den Banken verpflichtet, dann sich selbst und danach erst dem Volk von dem sie gewählt wurden. Obwohl der Wahlwille nur noch sekundär zu betrachten ist, weil durch die Möglichkeit des Koalierens unter den Einheitsparteien CDU/CSU, SPD, GRÜNE, FDP immer eine politische Richtung möglich ist die zwar das Volk nicht will, aber Politiker und Lobbyisten anstreben um ihren gewollten Weg auf biegen und brechen durchzuziehen. Ein Referendum ist in den Augen der Politiker ein vollkommenes politisches Unding, welches trotz der geballten Medienunterstützung mächtig gegen ihren Willen verstoßen kann. So jetzt in Großbritannien geschehen, wo sich das Volk mit ihrem Willen gegen die herrschende Politik und den Medien durchgesetzt hatte. Natürlich ist so eine Niederlage für Politiker nicht hinnehmbar und einige prophezeien auch schon den Weltuntergang. Es ist auch nicht verständlich warum Politiker so vehement für diese Art EU eintreten, die höchstwahrscheinlich in Europa in dieser Form kein Volk will. Sind es nur ihre eigenen Posten die sie als gefährdet betrachten, oder sehen sie ihre persönlichen Vorteile im „Gemauschel“ mit den Lobbyisten schwinden? Nur eine total reformierte EU kann auf Dauer Bestand besitzen, eine EU in dieser Form unterliegt dem schleichenden Tod. Denn ständig gegen das Volk regieren können Europas Politiker, außer vielleicht in Deutschland, nicht konstant durchhalten. Das dass Referendum in Großbritannien gegen die EU ausfiel ist der deutschen Politik zu verdanken, es ist ein Absurdum ersten Grades. Politiker wie Merkel und Gabriel die eine EU über alles stellen, vergraulen mit ihrer europäischen Migrationspolitik die Engländer aus der EU.
Offene Grenzen sind der EU wichtig, denn Europas Lobbyisten wünschen es so. Hierbei ist es egal ob organisierte Süd- und Osteuropäische Banden ihre unerkannten Raubzüge ungehindert gestalten können. Dieses ist für die Politik lediglich ein unvermeidbarer Kollateralschaden. Das Migranten ungehindert Europa und vor allem Deutschland erreichen können, ist sogar ein politisch gewünschter Nebeneffekt. Bis jetzt scheinen die Politiker, zumindest in Deutschland, noch relativ gut mit ihrer Migrationspolitik zurecht zu kommen. Den deutschen Michel ist es in weiten Teilen egal, denn er ist es gewohnt für die Fehlleistungen der Politik zu zahlen. Für den bedingungslosen, krampfhaften Erhalt des EUROS wird er jedoch noch mehr zahlen müssen als für die Migration. Er glaubt auch den Mainstream-Medien, dass Merkels Politik die richtige für Europa und Deutschland ist. Auch wenn CDU/CSU und SPD ein paar Stimmen an die AfD verlieren, so wird es trotzdem zur Fortführung ihrer Politik reichen, denn GRÜNE und FDP sind ja auch noch da. In ein paar Jahren dürfen dann auch endlich die jetzt zugezogenen Migranten wählen und dann erreichen CDU/CSU locker die 51 Prozent zur absoluten Mehrheit. So sind wahrscheinlich die Vorstellungen der Kanzlerin, denn ihre Politik baut zumindest darauf auf.
Doch das Migrationsproblem ist viel weitreichender und die Politiker haben keine Lösung. In Afrika warten zwei Milliarden Menschen darauf nach Europa zu gelangen. Intakte Regierungen in Libyen und Ägypten wurden von der NATO, EU und USA mutwillig zerstört. Afrika ist ein großer Markt für Waffen aus der EU und den USA. Korrupte Regierungen werden permanent für die Lobbyisten in der EU mit Milliarden unterstützt. Die Menschen werden aus Zentralafrika vertrieben und warten in Libyen und Ägypten auf die Schlepper die sie nach Europa bringen. Die Politiker der EU stehen den afrikanischen Menschenstrom hilflos gegenüber, denn sie haben die Menschen im Namen ihrer Waffenlobby schließlich gerufen. Was macht dann Frau Merkel, wenn plötzlich eine Milliarde Afrikaner in ihr Land strömen? Will sie vielleicht eine Milliarde Neubürger in ihr 80 Millionen Volk integrieren? Die Politiker sind gefangen in ihrer eigenen Politik und machen sich darüber noch nicht einmal Gedanken. Die Politik des Kommen und Bleiben steht auf wackeligen Füßen, denn sie kann, wenn überhaupt, nur sehr begrenzt funktionieren. Kommen jährlich Millionen bis Milliarden, dann wohin mit den Menschen? Es müsste sogar Politikern bekannt sein, dass eine arbeitende Person nicht 100 weitere durchfüttern kann. Macht die Politik so weiter wie bisher kommen aber Milliarden, dass ist vorprogrammiert. Die EU wird unfähig sein den Menschenansturm zu verhindern, es werden nationale Lösungen gefunden. Nationalstaaten werden sich schützen und die deutschen Politiker werden diese Staaten verurteilen, weil es das Ende der EU bedeutet. Doch eine zusätzliche Milliarde Menschen in Deutschland würde ebenso das Ende des deutschen Staates und der EU bedeuten, denn es löst einen Kriegszustand aus. Leider ist es den Politikern nicht zuzutrauen, dass sie das Migrationsproblem lösen und somit wird sich Europa selbst zerstören. Die Geister die von der Waffenlobby gerufen wurden kehren zu den Völkern zurück.